No Feather, Baby (Deutsch) - Buchumschlag

No Feather, Baby (Deutsch)

S. Glasssvial

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Chapter
15
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18+

Zusammenfassung

Eine kurze, flauschige und dennoch heiße One-Shot-Geschichte über den attraktiven Mason und seine mollige Freundin Sammy. Kann Sammy ihre Unsicherheiten überwinden und die Zeit mit dem unglaublich heißen Mason genießen?

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2 Kapitel

Kapitel 1

Feder

Kapitel 2

Baby

Feder

„Ich bin nur... ich weiß nicht... Manchmal habe ich Angst, dass du meinen Körper nicht magst—„

„Was? Warum sagst du das, Sam?“

Sammy blickte zu Mason auf. Seine großen grünen Augen strahlten Freundlichkeit und Zuneigung aus.

Aber... Wie konnte ein Mann wie Mason ein Mädchen wie sie mögen? Mason war nicht nur gut aussehend, stark und attraktiv, sondern auch nett, witzig und reif. Obendrein hatte er es im Leben zu etwas gebracht.

Die Leute sagten oft, sie sei auch lustig und nett, aber sie war eben auch...

Mollig.

Es stimmte. Sammy war ein kräftiges Mädchen. Sie war nicht wie die „kurvigen“ Frauen auf Instagram, die sexy, vollschlank und sanduhrförmig waren, mit schmaler Taille und runden Hüften. Das war auch kurvig, aber Sammy war anders kurvig. Sie war üppig-kurvig.

Sie hatte ein rundes Gesicht, unebene Haut an den Beinen, Dehnungsstreifen an den Seiten und am Bauch, große Brüste und einen großen, weichen Hintern.

Warum sollte also ein gutaussehender Mann wie Mason – der jede Frau haben könnte – mit jemandem wie ihr zusammen sein wollen? Und jetzt hatte er sie gebeten, sich für ihn auszuziehen... Sie konnte sich unmöglich so zeigen! Was, wenn ihm nicht gefiel, was er sah?

Sie hatten schon miteinander geschlafen. Sie waren frisch zusammen, also hatten sie ein paar Mal Sex gehabt, und es war wirklich schön. Aber immer im Dunkeln! Sammy sorgte dafür! Denn sie dachte stets, dass Mason sie wahrscheinlich hässlich fand und nur nett war.

Sammy hatte sich bei anderen Männern nie so unsicher gefühlt. Aber diese anderen Männer waren nicht wie Mason. Es waren durchschnittliche Typen, keine Männer, die aussahen, als kämen sie aus einem Modemagazin.

„Nun...“, Sammy biss sich auf die Lippe.

„Komm her“, sagte Mason und zog sie auf seinen Schoß. „Jetzt hör mir gut zu, du Dummerchen. Es gibt einen Grund, warum ich dich gebeten habe, dich für mich auszuziehen. Weißt du warum? Weil ich dich unglaublich sexy finde, Sam. Und ich würde dich gerne nackt sehen. Du machst mich an. Warum kannst du das nicht glauben?“

„...“

„Ja, du bist eine große Frau“, sagte Mason ehrlich. „Das werde ich nicht abstreiten. Du hast ein paar Pfunde zu viel. Aber lass dich davon nicht abhalten, dich mir zu zeigen. Bitte. Denn ich finde dich wunderschön. Ich... ich habe dich einmal angeschaut, als du unter der Dusche warst—„

„Du... du hast was getan?“

Nächstes Kapitel
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