Coworkers & Car Sex (Deutsch) - Buchumschlag

Coworkers & Car Sex (Deutsch)

V. J. Villamayor

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Chapter
15
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18+

Zusammenfassung

Schon seit einiger Zeit hat Vera ein Auge auf Eli geworfen, ihren Kollegen im Supermarkt. Nach jeder Schicht begleitet er sie zu ihrem Auto, aber sie hat noch nicht den Mut aufgebracht, ihn zum Essen einzuladen. An diesem Abend spürt Eli, dass sie etwas fragen möchte, aber seine Ungeduld mit ihrem Herumgedruckse veranlasst ihn dazu, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

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2 Kapitel

Kapitel 1

Kapitel 1.

Kapitel 2

Kapitel 2.

Kapitel 1.

Kollegen und Car Sex

Vera lächelte, als sie Eli dabei zusah, wie er die Tür aufschloss. Endlich war ihre Schicht im Supermarkt um die Ecke vorbei. Sie lehnte sich an die Wand, während er seine Tasche schulterte, bevor sie zum Parkplatz schlenderten.

Wie immer, wenn sie zusammen arbeiteten, begleitete Eli sie zu ihrem Auto. Und jedes Mal nahm sie sich vor, ihn nach einem Date zu fragen - nur um dann doch wieder einen Rückzieher zu machen.

Vera seufzte, als sie ihre Autos auf dem dunklen, menschenleeren Parkplatz erblickten. Wieder eine verpasste Chance, ihn zum Essen einzuladen.

„Hey“, sagte Vera und lief rot an, „ähm, danke, dass du mich zu meinem Auto bringst.“

Sie drehte sich um und kramte nach ihren Schlüsseln, als sie Elis Nähe hinter sich spürte.

Sein warmer Atem streifte ihr Ohr und sie erstarrte, als er leise sagte: „Du sahst aus, als wolltest du mich etwas fragen, Vera. Bist du sicher, dass du dich nur bedanken möchtest?“

„Ähm ...“, Vera konnte keinen klaren Gedanken fassen. War sein Duft schon immer so betörend gewesen? Fühlte sich sein Körper schon immer so warm an? „Also ...“

Eli kam näher. Sein Körper schmiegte sich an Veras Rücken, als er seine Arme um sie legte, zwischen ihr und dem Auto. „Also ...?“

„Ich kann nicht denken ...“, flüsterte Vera.

„Dann sieh mich an und vielleicht fällt es dir wieder ein.“

Vera drehte sich um, immer noch in Elis Armen gefangen, und merkte, dass ihr das beim Denken überhaupt nicht half. Eli war so nah, seine Augen direkt auf ihre gerichtet, und bei jedem Atemzug berührten ihre Brüste seine Brust.

Eli atmete schwer und sein Blick wanderte zu ihren Lippen. „Ach, was soll's ...!“

Vera keuchte auf, als Eli sich vorbeugte und ihre Lippen mit seinen verschloss. Er drängte sich nach vorne und presste ihren nachgebenden Körper gegen das Auto.

Mit seiner Zunge öffnete er ihre Lippen, drang tiefer ein, um sie zu kosten, während seine Hände ihre Hüften umfassten und sie fest an sich zogen.

Vera wurde schwindelig; ihre Haut glühte und ihre Arme schlangen sich um Elis Nacken. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich.

Sie stöhnte in seinen Mund, als er ihren Hintern packte und sie anhob. Wie von selbst schlangen sich ihre Beine um seine Taille.

Selbst durch ihre Unterwäsche und Arbeitshose spürte Eli Veras Erregung. Er war steinhart, und das lag einzig und allein an der hinreißenden Frau, an der er sich gerade rieb.

Eli löste sich von ihren Lippen und wanderte zu ihrem Hals, saugte an ihrem rasenden Puls, während er versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

„Schlüssel ...“, murmelte er an Veras Hals.

„Wa-?“

Ihre sanften Laute ließen ihn die Beherrschung verlieren. Wie konnten solch einfache Antworten ihn nur so erregen?

Das Klimpern ihrer Schlüssel lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. Er fand den richtigen Knopf auf der Fernbedienung, um das Auto zu entriegeln, öffnete die hintere Tür und bugsierte sie praktisch hinein.

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