Moniques ereignisloser Tag in der örtlichen Bibliothek wird von einem dunklen Fremden unterbrochen, der sie zwischen den Regalreihen trifft, um ihrem Körper die dringend benötigte Aufmerksamkeit zu schenken. Damien kommt schon eine Weile in die Bibliothek und hofft auf seine Gelegenheit, der reizenden Bibliothekarin zu zeigen, wie sehr er sie begehrt und ihren Verstand und Körper schätzt. Nicht nur Bücher werden zu Boden fallen.
Kapitel 1
Kapitel 1.Kapitel 2
Kapitel 2.Die Bibliothekarin
Damian drängte Monique hart gegen das Bücherregal in der abgelegenen, dunklen Ecke der Bibliothek. Er hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest und presste seinen Körper gegen ihren.
Einige Bücher fielen krachend zu Boden und wirbelten Staub auf. Von weitem ertönte ein mahnendes „Pst!“ ihrer ahnungslosen Kollegin.
Damian kam näher. Mit einer Hand am Regal hielt er sie in Position. Monique hatte so etwas noch nie erlebt, doch der intensive Blick dieses attraktiven Mannes fesselte sie.
Selbst wenn sie gewollt hätte, konnte sie nicht aufhören. Ihr Herz raste, und ein prickelndes Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper.
Er beugte sich vor, sein Bartschatten streifte ihre Wange, als er flüsterte: „Pst, Frau M. Sie wollen doch nicht, dass jemand mitbekommt, was Sie hier treiben, oder?“
Monique leckte sich über die Lippen und schüttelte den Kopf, während sie versuchte, leiser zu atmen.
Damian brachte sein Gesicht ganz nah an ihres und knabberte sanft an ihrer Unterlippe, gerade fest genug, um ihr ein Geräusch zu entlocken.
Er löste seine Hand vom Regal und strich von der Seite ihrer vollen Brüste zur Brustwarze, umkreiste sie und wanderte dann hinunter, um ihre Hüfte fest zu umfassen und sie an sich zu ziehen. Ihre Haut war samtig weich und duftete nach Vanille.
Er presste seinen Mund auf ihren Hals, leckte und saugte an der empfindlichen Haut, und sie stöhnte leise auf.
„Sie sind ganz schön frech“, raunte er mit tiefer Stimme, biss in ihren Hals und drückte seine Erregung gegen ihr Bein. „Ich glaube, der Gedanke erwischt zu werden, gefällt Ihnen.“
Sie gab einen kleinen Laut von sich und nickte hastig. Normalerweise fiel ihr das Reden nicht schwer, doch jetzt brachte sie kaum ein Wort heraus. Etwas an diesem Mann raubte ihr den Verstand.
Monique versuchte, ihre Hände zu bewegen, aber Damian hielt sie eisern fest. Er führte seine freie Hand zurück zu den engen Knöpfen ihrer Bluse und öffnete sie.
Ihre einst tadellose Bluse klaffte nun offen, und ihr BH konnte ihre Brüste kaum bändigen. „Wow, Frau M... Ich wusste ja gar nicht, was Sie alles unter Ihren Arbeitsjacken verstecken“, dachte Damian entzückt. Sie hatte die schönsten, festen Brüste, die er je gesehen hatte.
Moniques Augen weiteten sich. Sie konnte nur zusehen, wie dieser Mann ihre geheimste Fantasie auslebte. Keiner ihrer Liebesromane kam auch nur annähernd an den Blick heran, mit dem er sie ansah.
„I...Ich kenne nicht einmal Ihren Namen“, hauchte sie, als er ihren BH herunterzog und ein anerkennendes Geräusch machte, als ihre Brüste hervorquollen.
Ohne zu antworten, ließ Damian ihre Handgelenke los, drückte ihre Brüste zusammen und vergrub sein Gesicht dazwischen.
Er leckte langsam mit der Zunge über ihre harte Brustwarze und lächelte, als Monique aufkeuchte und sich hastig die Hand vor den Mund schlug.
Damian grinste verschmitzt. „Mein Name“, sagte er zwischen dem Knabbern und Lecken an ihrer Brustwarze. „Sie kennen meinen Namen, Frau M. Ich komme jede Woche in die Bibliothek.“
Monique wurde schwindelig. Sie konnte sich kaum an ihren eigenen Namen erinnern, geschweige denn an den dieses attraktiven Fremden.