
Trapping Quincy 2: Rise of the Hunters (Deutsch)
Quincy und Caspian führen ein abenteuerliches Leben, bis königliche Pflichten sie zurück zum Banhallow Palast rufen. In ihre neuen Rollen gedrängt, müssen sie gemeinsam Herausforderungen bewältigen oder mit den Konsequenzen umgehen. Das königliche Paar wird in allen Lebensbereichen auf die Probe gestellt, von ihrer Romanze bis zu den politischen Spielen, die beide spielen müssen.
Als Angriffe auf Grenzrudel einer neuen, unerwarteten Bedrohung weichen, müssen sie schnell handeln. Können sie den Ansturm überleben oder werden sie ins Kreuzfeuer geraten?
Leidenschaftliches Liebesspiel
QUINCY
Das Kissen unter meinem Kopf fühlt sich wie eine weiche Wolke an, als ich langsam aus einem tiefen Schlummer erwache. Eine sanfte Berührung, zart wie eine Feder, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ich strecke mich genüsslich und blinzle verschlafen. Mein Blick fällt auf Caspians goldenes Haar, das sich wie Seide über meine Schulter ergießt. Noch halb im Traumland spüre ich, wie er zärtliche Küsse auf meinen nackten Oberkörper haucht.
Seine Lippen umspielen meine Brustwarze und jagen mir wohlige Schauer über den Rücken. Seine Hand gleitet unter die Decke und streichelt sanft meinen Schenkel.
Träge vergrabe ich meine Finger in seinem seidigen Haar, während er sich langsam weiter nach unten küsst.
„Na, auch schon wach, Eure Hoheit?“, murmle ich verschlafen und schenke ihm ein Lächeln, als er zu mir aufblickt. Seine grünen Augen funkeln im Morgenlicht und spiegeln all die Liebe und das Glück wider, das auch mein Herz erfüllt.
„Moya printsessa“, flüstert er gegen meine warme Haut. „Ich werde dich vor Lust zum Schreien bringen.“
Seine Augen blitzen schelmisch, als er sich zwischen meine Beine schiebt. Ich will etwas Schlagfertiges erwidern, doch als seine Zunge meine intimste Stelle berührt, raubt es mir den Atem.
Caspian verwöhnt mich mit seiner geschickten Zunge, als wäre ich die köstlichste Delikatesse. Er weiß genau, was er tut, und bald stöhne ich hemmungslos auf. Mein Körper bebt vor Lust, und als er seine Finger in mich gleiten lässt, überkommt mich pure Ekstase.
„Du schmeckst himmlisch, mein Schatz.“ Er haucht die Worte gegen meine empfindlichste Stelle, bevor er sich aufrichtet und zusieht, wie ich mich unter seinen geschickten Fingern winde.
Seine Hand bewegt sich schneller und lässt Wellen der Lust durch meinen Körper rollen. Sein talentierter Mund gesellt sich wieder dazu und bringt mich um den Verstand.
Ich fühle mich schwerelos unter seinen Berührungen. Seine liebevollen Zärtlichkeiten treiben mich unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Mein Herz rast und mein Atem wird schneller, als ich den Gipfel der Lust erklimme. Ich rufe Caspians Namen und schreie vor Vergnügen, als der Orgasmus mich überrollt.
Caspian zieht mich in seine Arme und bettet meinen Kopf an seine Brust. Er lächelt glücklich und betrachtet mein Gesicht. In seinen Augen kann ich sehen, wie zufrieden er ist.
„Nicht schlecht für einen alten Lykaner“, necke ich ihn und schenke ihm mein strahlendstes Lächeln. Er hebt eine Augenbraue, sein goldenes Haar fällt ihm verwegen in die Augen.
„Ich zeige dir gleich, was dieser alte Lykaner noch so drauf hat“, knurrt er mit rauer Stimme, doch bevor er zur Tat schreiten kann, drücke ich ihn entschlossen auf den Rücken und schwinge mich auf ihn.
„Oder ich zeige dir mal, was die jungen Wölfe heutzutage so treiben.“ Ich zwinkere ihm neckisch zu und lege meine Hände auf seine muskulöse Brust.
„Ach, die jungen Wölfe?“
Er versucht, meine Hüften zu packen, doch ich bin schneller. Jetzt bin ich an der Reihe, die Regeln zu bestimmen.
Ich ergreife seine Handgelenke und pinne sie über seinem Kopf fest. Er ist so überrascht, dass er sich nicht wehrt, fasst sich aber schnell wieder.
„Interessanter Rollentausch, printsessa“, raunt er mit heiserer Stimme und sieht mich auf eine Art an, die mich schier um den Verstand bringt.
„Na, wie fühlt sich das an, wenn der Spieß mal umgedreht wird, Eure Hoheit?“ Ich wackle vielsagend mit den Augenbrauen. Es macht unglaublich viel Spaß, ihn so in der Hand zu haben.
„Himmlisch“, flüstert er mit herausforderndem Blick. Er genießt dieses Spiel genauso sehr wie ich.
„Was soll ich bloß mit dir anstellen?“ Ich seufze theatralisch und tue so, als würde ich angestrengt nachdenken.
„Liebe mich, füttere mich, lass mich nie allein, meine Königin“, trällert er grinsend, und ich muss lachen.
„Dein Wunsch ist mir Befehl.“
Ich presse meine Lippen hart auf seine und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Brüste berühren seine Brust und ich spüre ein elektrisierendes Kribbeln von meinen harten Brustwarzen bis hinunter in meinen Schoß.
Erst als mir die Luft ausgeht, löse ich mich keuchend von ihm. Meine Hände gleiten über Caspians starke Arme und ich beginne, seinen Hals zu liebkosen. Ich halte ihn nicht mehr fest, aber er scheint zu genießen, was ich tue, und hält mich nicht auf.
Ich lecke über die zarte Haut an seinem Schlüsselbein und wandere weiter abwärts. Ich kann sein erregtes Glied bereits hart an meinem Bein spüren. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Verlangen beben.
Eigentlich wollte ich es langsam angehen und ihn ein bisschen zappeln lassen, aber jetzt bin ich zu ungeduldig. Ich brauche ihn in mir, mehr als alles andere auf der Welt.
Langsam positioniere ich sein Glied an meinem Eingang und sehe Caspian dabei tief in die Augen. Er beobachtet mich wie ein Raubtier, mit einem Blick voller unbändiger Lust in seinen wunderschönen grünen Augen.
Ich stöhne laut auf, als sein hartes Glied in mich eindringt. Es lässt mich erzittern, als er mich vollständig ausfüllt.
Meine Sicht verschwimmt vor Lust und Caspians Hände packen fest meine Hüften. Ich kann nicht anders, als seinen besitzergreifenden Griff zu lieben. Er benimmt sich immer noch, als gehörte ich ihm, obwohl es keinen anderen Mann auf der Welt gibt, den ich je an mich heranlassen würde.
Er führt mich auf und ab, zunächst langsam, bevor wir beide das Tempo erhöhen.
„Oh, Caspian“, stöhne ich seinen Namen und flehe um mehr. Ich will alles von ihm.
Ich kreise mit meinen Hüften gegen ihn, in Bewegungen, die uns beide keuchen lassen. Ich blicke hinab und sehe sein vor Ekstase verzerrtes Gesicht. Seine Laute entfachen ein Feuer in mir, während er mich die Kontrolle behalten lässt.
Meine Hände wandern über seine starke Brust und graben sich in seine weiche Haut, als ich mich einem weiteren Höhepunkt nähere. Ich spüre, wie sich sein Körper anspannt, kurz bevor er kommt. Ich lächle in mich hinein, glücklich zu wissen, dass nur ich ihn so erfüllen kann.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, packt er erneut meine Hüften und stößt noch tiefer in mich.
Wir stöhnen beide laut auf, als wir gemeinsam den Gipfel der Lust erreichen. Erschöpft und überglücklich sinke ich auf meinen Mann.
Ich kuschle mich an Caspians Seite, lege mein Bein über ihn und bette meinen Kopf auf seine Brust. Mein Kopf ist wie leergefegt, ich kann mich nur auf seinen gleichmäßigen Atem konzentrieren.
Ich genieße seine Nähe und male gedankenverloren kleine Kreise um seine Brustwarze, während seine Hand sanft über meine Hüfte streicht.
Ich hebe meinen Kopf und sehe Caspian in die Augen. Ich schenke ihm mein schönstes Lächeln. Er beugt sich zu mir herab und küsst meine Stirn, dann meine Nase und schließlich meine Lippen. Die Liebe, die ich für diesen Mann empfinde, ist unbeschreiblich groß.
„Was steht heute auf dem Programm?“, frage ich, als ich mich endlich von ihm lösen kann.
Caspian brummt unzufrieden, weil ich aufgehört habe ihn zu küssen. Wir wissen beide, wenn es nach ihm ginge, würden wir das Bett nie verlassen. Nicht, dass ich mich beschweren würde.
„Ich habe es dir doch schon gesagt“, erwidert er und lässt seine Hand meinen Rücken hinab zu meinem Po wandern. „Die heutige Aufgabe war, dich zum Schreien zu bringen. Jetzt, wo ich das erledigt habe, müssen wir nur im Bett bleiben und uns auf die nächste Runde vorbereiten.“
„Nächste Runde?“ Ich sehe ihn skeptisch an und er nickt entschlossen.
„Na klar! Einmal ist keinmal, das war erst der Anfang.“
Ich quietsche überrascht auf, als er mich plötzlich unter sich pinnt. Sein massiger Körper drückt mich ins Bett und macht es mir unmöglich zu entkommen.
„Caspian, nein!“, schreie und lache ich gleichzeitig, unfähig mich zu bewegen. Meine Hände drücken gegen seine Schultern, aber es ist, als würde ich versuchen, einen Felsen zu verschieben. Er bemerkt meine Bemühungen wahrscheinlich nicht einmal, trotz meiner eigenen Lykaner-Stärke.
„Caspian, hör auf!“, protestiere ich, als er an meinem Ohr knabbert. Er findet genau die Stelle, die mich verrückt macht. Ich stöhne erneut auf, als seine Zunge über meinen Hals gleitet.
Vielleicht ist eine weitere Runde doch keine so schlechte Idee?
Also beschließe ich, eine andere Taktik anzuwenden. Ich liege still da und ignoriere ihn, bis er bemerkt, dass ich mich seit einer Minute nicht mehr gegen seine Zärtlichkeiten gewehrt habe. Seine Augenbrauen ziehen sich leicht zusammen und sein fröhlicher Gesichtsausdruck verwandelt sich in gespielten Kummer.
„Du bist ja gar kein Spaß, Quincy Romanov“, seufzt er theatralisch und rollt sich auf seine Seite des Bettes.
„Wie bitte?“, hebe ich eine Augenbraue und setze mich auf. „Ich bin der Inbegriff von Spaß. Ich bin die spaßigste Person, der du je begegnet bist!“
Ich strecke mich ausgiebig und werfe einen Blick aus dem Fenster. Die Sonne strahlt vom Himmel und weiße, flauschige Wolken ziehen gemächlich vorbei.
„Ich möchte raus und den Tag in vollen Zügen genießen. Wie wäre es mit einer Shoppingtour oder etwas Sightseeing?“
„Langweilig“, gähnt Caspian und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Er beobachtet mich begehrlich, als ich aufstehe und ein Kleid aus dem Schrank nehme.
„Ist das etwa auch langweilig?“, frage ich unschuldig und hole das freizügigste Kleid hervor, das ich besitze. Seine Augen werden groß, als ich es an meinen Körper halte. Der Stoff bedeckt kaum meine Unterwäsche.
„Willst du, dass ich heute Köpfe einschlage, moya printsessa?“, knurrt er mit tiefer Stimme und steht schnell auf. Bevor ich reagieren kann, steht er vor mir und starrt das Kleid an, als wolle er es in Flammen aufgehen lassen. „Denn genau das werde ich tun, wenn dich jemand so sieht!“
Ich verdrehe die Augen, verstaue das Kleid außer Sichtweite, damit er es nicht in Fetzen reißt, und wähle stattdessen ein Top und Shorts. Caspian mustert mich einen Moment, aber als er keine Gefahr für meine Tugend in meiner Kleidung sieht, beginnt er sich ebenfalls anzuziehen.
Heimlich beobachte ich ihn, als er sich das weiße T-Shirt über den Kopf zieht. Seine Muskeln spielen unter der Haut, und der Stoff spannt sich eng über seine Brust. Mein goldener Gott ist in Topform, und ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden.
Das Knurren meines Magens holt mich in die Realität zurück. Es meldet sich lautstark zu Wort, als würde es meine langsamen Bewegungen missbilligen. Ich kann es kaum erwarten, mit unserem Rudel zu frühstücken. Die morgendliche Aktivität mit Caspian hat mehr Energie verbraucht als das Kriegertraining.
Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, wenn ich an unser leidenschaftliches Liebesspiel denke. Wir scheinen darin immer besser zu werden.
Ich werfe einen Blick in den Spiegel und beschließe, meine Haare schnell zu bürsten, bevor ich hinausgehe, um alle zu begrüßen. Penny würde sich definitiv über meine zerzauste Frisur lustig machen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekäme.
Gerade als ich die Bürste durch einen kleinen Knoten ziehe, bebt der Boden unter meinen Füßen und ich verliere fast das Gleichgewicht. Schnell greife ich nach der Schranktür, um mich festzuhalten. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Ich sehe zu Caspian hinüber, der bereits auf mich zurennt. Sein Beschützerinstinkt wird sofort übermächtig. Er packt mich an der Taille und hebt mich mühelos hoch, während er eilig zu den Französischen Türen geht und die Vorhänge weit aufzieht.








































