At his Mercy (Deutsch) - Buchumschlag

At his Mercy (Deutsch)

S. S. Sahoo

Kapitel 2

Angela

Xavier Knight war kein Mann, der leere Versprechungen machte.

Mein Mann stieß seinen Schwanz in mich hinein und ich schrie auf und krallte mich mit meinen Fingern in den Sand. Alle rationalen Gedanken verschwanden aus meinem Kopf, als ich ihn in mir spürte, er füllte mich vollständig aus. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an seine Größe gewöhnt habe, aber es verschlägt mir jedes Mal den Atem.

Ich ballte meine Hände im Sand zu Fäusten, als er seinen Schwanz langsam, ganz langsam herauszog, bevor er wieder hart in mich eindrang. Xavier stöhnte, seine Hände lagen auf meinen Hüften, als er wieder und wieder in mich stieß. Er steigerte sein Tempo, fand meinen Rhythmus und ich gab mich dem Gefühl hin. Es gab nichts außer seinen Händen auf meinen Hüften, seinem Schwanz, der in mich stieß, und das Rauschen der Wellen.

"Gott, du bist so eng", stöhnte Xavier, als er sich wieder zurückzog und erneut in mich stieß. Er drang so tief in mich ein, dass es einfach unglaublich war.

"Oh Gott", stöhnte ich und meine Sicht verschwamm vor Lust.

"Ich will spüren, wie dich mein harter Schwanz zum Kommen bringt", stöhnte er in mein Ohr. "Ich will spüren, wie deine Muschi meinen Schwanz fest zusammenpresst, während du kommst." Ich stemmte mich gegen ihn und nahm ihn noch tiefer in mich auf, woraufhin er fluchte. "Verdammt, du fühlst dich so gut an."

"Xavier..." Ich hauchte seinen Namen wie ein Mantra und spürte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Er packte mich an den Haaren, zog sie zurück und hob meinen Kopf aus dem Sand, während er mich auf alle Viere stieß. "Ich glaube, ich werde... Du wirst mich dazu bringen..."

"Komm für mich", befahl er. "Komm wie ein braves Mädchen, denn das bist du."

Das brachte mich zum Durchdrehen. Ich schrie seinen Namen, als ich um seinen Schwanz herum explodierte und meine Muschi sich krampfartig zusammenzog, während eine Welle nach der anderen meinen Körper überrollte. Meine Haut brannte, mein Kitzler pochte und ich spürte, wie sich meine Fingernägel in den Sand gruben, als Xavier in mir abspritzte und sein Tempo verlangsamte.

Gerade als ich dachte, ich hätte eine Sekunde Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, drehte Xavier mich um und drückte mich mit dem Rücken auf den weichen Sand. Er legte meine Knöchel über seine Schultern und stieß wieder in mich hinein, aber dieses Mal war er noch tiefer in mir – wie war das überhaupt möglich?

"Warte, Xavier!" Er zog sich wieder zurück und stieß erneut in mich, wobei er genau die richtigen Stellen traf und mich zum Schreien brachte. "Fuck, ich bin gerade... oh Gott", stöhnte ich und meine Worte wurden zu Kauderwelsch. "Ich bin gerade... erst gekommen!" Ich biss ihm fest in die Schulter. Er stieß mich immer tiefer in den Sand und traf mit jeder Bewegung meinen G-Punkt. Mein Herz war kurz davor, vor Lust zu explodieren.

"Ich will, dass deine Muschi meinen Schwanz melkt, bis auf den letzten Tropfen", stöhnte er und drückte eine meiner Hände in den Sand. "Ich will, dass du mich fest an dich drückst und ich will spüren, wie du kommst, immer und immer wieder."

Ich schrie, als ich ein zweites Mal kam, und meine freie Hand krallte sich in die Muskeln auf seinem Rücken. Aber dieses Mal hörte er nicht auf. Ich verdrehte vor Lust die Augen und warf meinen Kopf zurück, als ich so heftig kam, dass ich dachte, ich würde ohnmächtig werden.

"Oh mein Gott", keuchte ich, kaum in der Lage zu atmen. "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott ohmeingottohmeingottohmeingottohmeingottohmeingott!"

"Ich bin ganz nah dran", stöhnte er und das raue, animalische Knurren in meinem Ohr erfüllte mich mit einem enormen Gefühl der Dringlichkeit.

"Ja, Baby", stöhnte ich. "Spritz für mich ab. Fülle mich ganz aus. Ich will alles von dir in mir spüren, bitte!" Ich bettelte und flehte, keuchte und stöhnte, während sich unsere Körper in einem wilden Tanz aus purer Leidenschaft und entfesselter Lust bewegten.

Das Rauschen des Meeres verklang. Das Gefühl des Sandes auf meinem Rücken verschwand. Die Wärme der Sonne wurde von der brennenden Hitze von Xaviers Körper an meinem in den Schatten gestellt. Ein weiterer Orgasmus baute sich in mir auf, der mit jedem Stoß seines Schwanzes größer und größer zu werden schien. Er fickte mich wie ein wildes Tier, jede seiner Bewegungen war von Leidenschaft und purem Verlangen getrieben.

"Ich komme gleich", stöhnte er und seine Stöße wurden noch tiefer. Er knurrte nah an meinem Ohr und das tiefe, ursprüngliche Knurren löste in meinem Körper einen Stromstoß aus.

Ich schrie und warf meinen Kopf in purer Ekstase zurück, als ich kam. Der Orgasmus traf mich wie eine Schockwelle und ließ meinen Körper zittern und beben. Meine Muschi krallte sich um seinen Schwanz wie eine Faust, als ich kam, und mit einem animalistischen Brüllen aus purer männlicher Kraft stieß Xavier ein weiteres Mal tief in mich hinein und hielt inne.

Sein Schwanz pochte und seines heißen Spermas schoss in mich hinein. Er stöhnte, als er kam, lang und laut, und ich spürte, wie sein heißer Samen mich ausfüllte, aus meiner Muschi sickerte und an meinen Schenkeln heruntertropfte. Seine Lippen trafen auf meine, während sein Schwanz weiter in mir pochte, und ich öffnete meine Lippen, um ihn tief zu küssen und seinen Geschmack zu genießen.

Ich erzitterte, als die Nachwehen meines Orgasmus durch meinen Körper schossen. Mein ganzer Körper bebte vor Lust, jeder Zentimeter Haut zitterte und kribbelte, als er in mir abspritzte.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ sich Xavier in den Sand fallen und schlang seine Arme um mich. Das Gefühl seines Körpers an meinem Rücken war warm und willkommen, während die Wellen der Lust noch immer durch mich schwappten.

Ich drehte mich auf die Seite und schaute ihm in die Augen, um zu sehen, wie er im Licht der untergehenden Sonne aussah. Er war absolut atemberaubend. Wie aus Stein gemeißelt und von der Sonne gebräunt, er war der perfekte Mann.

"Ich nehme es zurück", flüsterte ich und wischte ihm etwas Sand von der Wange.

"Was nimmst du zurück?", fragte er mit heiserer Stimme.

"Vielleicht ist das hier ja doch der Himmel."

Er lachte, und sein Lächeln war schöner als die untergehende Sonne, schöner als alles, was ich je gesehen hatte.

"Natürlich ist es das", sagte er mit sanfter Stimme. Er zog mich an sich und küsste mich sanft. "Ich habe einen Engel in meinen Armen. Wo könnten wir sonst sein?"

Wir blieben noch eine Weile so liegen, verloren in Glückseligkeit und in den Armen des anderen. Die Sonne versank hinter dem Horizont und die Sterne begannen am Nachthimmel zu glitzern.

"Wie wäre es, wenn wir wieder reingehen und uns ausruhen?", schlug Xavier vor. "Wir haben noch eine ganze Woche auf Bali vor uns."

"Klar." Ich nickte. "Aber es gibt da eine Sache..."

"Hm?"

"Du musst mich zurück zur Villa tragen." Ich lächelte ihn an und meine Wangen wurden rot. "Ich glaube nicht, dass ich laufen kann."

Mein Mann lachte wieder und mein Herz füllte sich mit so viel Freude, dass ich sicher war, es würde überlaufen. Er hob mich mühelos hoch und nahm mich in seine Arme. "Ich schätze, ich muss dich die ganze Woche herumtragen. Nicht, dass es mich stört."

Ich legte meinen Kopf an seine Brust und lächelte, als er uns ins Paradies trug.

DAS ENDE.

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