
Erotic One-Shot: Der Milliardär und seine Zahnärztin
Helenas und Elliots professionelle Grenze löst sich während einer intimen Beratung auf und entfacht eine Nacht der Leidenschaft, der keiner von beiden widerstehen kann. Elliot, stets ein Bild der Gefasstheit und Kontrolle, enthüllt den intensiven Hunger, den er unter seiner glatten Fassade verborgen hielt. Während ihre Begierden in einem Spiel aus Macht und Verletzlichkeit aufeinanderprallen, erkunden Helena und Elliot eine Verbindung, die ihre Abwehrmechanismen abstreift und rohes, ungefiltertes Verlangen offenbart. In dieser stilvollen und verführerischen Geschichte steht die Leidenschaft im Mittelpunkt und lässt nichts als den Nervenkitzel der Hingabe und die Hitze verbotener Intimität zurück.
Kapitel 1.
. . Gerade hatte ich meinen letzten Patienten des Tages verabschiedet, als sich plötzlich eine Hand gegen die Tür stemmte, die ich schließen wollte. An dieser Hand prangte eine teure Uhr. Ich blickte auf und sah Elliot Vince vor mir stehen. Sein Anblick jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Elliot Vince war der einflussreichste Geschäftsmann des Landes. Bisher kannte ich ihn nur aus den Medien. Er machte mich nervöser als jeder andere Mensch, dem ich je begegnet war.
Vergangene Woche war er in meine Praxis gekommen, um einen abgebrochenen Zahn reparieren zu lassen. Es war seltsam, dass ein so bedeutender Mann meine kleine Praxis aufsuchte. Ich dachte, ich hätte seinen Zahn gut behandelt.
War etwas schiefgegangen? Unruhe machte sich in mir breit. Er sah nicht zufrieden aus, aber ich hatte ihn noch nie anders erlebt. Ob in der Öffentlichkeit oder persönlich - Elliot Vince wirkte stets ernst und unnahbar. Er strahlte Macht und Geheimnis aus.
Doch genau das machte ihn so faszinierend. Irgendetwas an ihm weckte in mir den Wunsch, ihn näher kennenzulernen. Ich wollte professionell bleiben, fühlte mich aber gleichzeitig auf eine verbotene Art zu ihm hingezogen.
„Herr Vince“, sagte ich mit zittriger Stimme und versuchte, meine Hände am Türgriff ruhig zu halten. „Ist mit der Füllung alles in Ordnung?“
Seine blauen Augen bohrten sich in meine. Ein Kribbeln überlief meine Haut. Ich bemühte mich, gelassen zu wirken. Er stand sehr nah bei mir und ich konnte sein teures Parfüm riechen.
„Die Füllung ist einwandfrei, Frau Doktor“, erwiderte er mit tiefer Stimme, die meinen Körper erzittern ließ. „Ich bin aus einem anderen Grund hier.“
„Einem anderen Grund?“ Ich war verwirrt. Er musterte mich mit einem leichten Lächeln, als wüsste er genau, wie er mich aus der Fassung brachte.
„Ich brauche eine Zahnaufhellung.“
Eine Aufhellung? Ich war überrascht. Warum kam er für so etwas Einfaches zu mir? Es ergab keinen Sinn. Ein Mann wie er konnte sich sicher den besten Zahnarzt der Welt leisten.
Aber er war hier. Stand in meiner Praxis und füllte den Raum mit seiner mächtigen Präsenz. Ich konnte es nicht begreifen.
„Eine Aufhellung ...“, stammelte ich benommen. „Natürlich, Herr Vince. Bitte nehmen Sie ... Platz.“
Ich deutete auf den Behandlungsstuhl. Meine Hände zitterten so stark, dass ich fast mein Klemmbrett fallen ließ. Warum brachte er mich derart aus der Fassung? Es lag nicht nur daran, dass er unglaublich attraktiv war - groß, mit gepflegtem blonden Haar und breiten Schultern in seinem eleganten Anzug. Es war mehr als das. Er strahlte in allem, was er tat, eine enorme Macht und Selbstsicherheit aus. Seine Energie war fast überwältigend.
Und ich fühlte mich davon angezogen. Obwohl ich versuchte, professionell zu bleiben, sehnte sich jede Faser meines Körpers nach seiner Berührung.
Elliot setzte sich nicht sofort. Er musterte mich lange, als könne er in mich hineinsehen. Dann nahm er im Behandlungsstuhl Platz.
„Warum hältst du dich von mir zurück?“ Seine Stimme war leise und verführerisch und ließ mich nach Luft schnappen.
Ich war wie erstarrt. Mein Herz raste und ich brachte kein Wort heraus. „Ich ... ich weiß nicht, was Sie meinen.“
Er lächelte leicht. Er beugte sich zu mir. Mein Körper reagierte, bevor ich es verhindern konnte. Ich atmete schnell, als er näher kam. Er streckte die Hand aus und berührte sanft mein Gesicht. Seine Berührung fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag.
„Du bist keine gute Lügnerin“, flüsterte er. Sein Daumen strich über meine Unterlippe und ließ meine Haut brennen. Mein Verstand sagte mir, ich solle zurückweichen und professionell bleiben, aber mein Körper wollte ihm näher sein.
Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er war warm und weckte in mir den Wunsch, ihn zu küssen. Seine Lippen waren so nah, dass ich sie fast schmecken konnte. Mein Herz hämmerte wild und ich verlor die Kontrolle.
„Ich wollte dich küssen, seit ich letzte Woche zum ersten Mal in deine Praxis kam.“ Elliot sagte dies ganz leise, aber seine Worte ließen mich innerlich glühen. Meine Beine wurden weich und ich stöhnte unwillkürlich leise auf. Mein Körper drängte sich ihm entgegen.
Das war alles, was er brauchte.
Blitzschnell umfasste er mein Gesicht und zog mich an sich. Er küsste mich hart.
Der Kuss war rau und fordernd, aber er ließ mich vor Lust erschaudern. Ich stöhnte leise in seinen Mund. Meine Hände krallten sich in seine Schultern, während ich mich dem Moment hingab.
Elliot küsste mich, als hätte er lange darauf gewartet. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und erkundete ihn gierig. Ich konnte kaum mithalten. Ich verlor mich in dem überwältigenden Gefühl.
Seine Hände wanderten von meinem Gesicht zu meiner Taille. Er zog mich näher, bis sich unsere Körper berührten. Ich spürte seine harte Brust an meiner. Sein Körper strahlte intensive Wärme aus.
Ohne nachzudenken setzte ich mich auf seinen Schoß im Behandlungsstuhl. Er unterbrach den Kuss kurz und sah mich an. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen.
„Verdammt“, murmelte er. Seine Hände umfassten fest meine Hüften. „Du bist noch besser, als ich mir vorgestellt habe.“
Seine Worte erregten mich und ich lächelte. Doch dann zog er mich wieder zu sich herunter und küsste mich erneut. Dieser Kuss war noch leidenschaftlicher als zuvor. Geschickt begann er, meinen Kittel aufzuknöpfen, während ich an seinem Hemd nestelte.
Hastig streifte ich Kittel und Bluse ab. Sein Blick auf meine Brüste war voller Begierde. Er gab ein tiefes Grollen von sich, das mich erschaudern ließ.
Elliot beugte sich vor und küsste meinen Hals. Langsam wanderte er tiefer zu meinen Brüsten. Mit einer fließenden Bewegung öffnete er meinen BH und die kühle Luft auf meiner Haut ließ mich erzittern.
Er zögerte nicht lange - sein Mund umschloss eine meiner Brustwarzen. Er saugte und leckte daran, bis ich laut aufstöhnte. Ich rieb mich an ihm und spürte seine harte Erektion durch seine Hose.
Sanft biss er in meine Brustwarze. Es tat nicht weh, sondern fühlte sich unglaublich gut an. Ich keuchte auf und vergrub meine Finger in seinem Haar, als er dasselbe mit meiner anderen Brust tat.
Elliot hob mich rasch von seinem Schoß und stand auf. Er setzte mich vor sich auf den Stuhl. Schnell zog er Jackett und Hemd aus. Sein muskulöser Oberkörper war atemberaubend.











































