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Cover image for The Neighborly Thing to Do 2: Friendly (Deutsch)

The Neighborly Thing to Do 2: Friendly (Deutsch)

Kapitel 4

Lara stieß einen überraschten Laut aus, als Zaviens Hand sich entfernte. Sie verstummte, als er sie auf den Mund küsste.

„Na, schmeckt dir die Pasta?“, fragte sie zwischen Küssen und Atemzügen.

Er brummte zustimmend und knabberte sanft an ihrer Lippe. Das sagte ihr mehr als tausend Worte.

Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher. Erst jetzt wurde ihr klar, wie sehr sie diese Nähe zu ihm vermisst hatte.

Zavien war alles, was sie wahrnehmen konnte; sein Duft, sein Körper an ihrem, der Geschmack seiner Zunge und seine Augen, wenn sie kurz innehielten, um einander anzusehen.

„Hast du keinen Hunger?“, flüsterte sie an seine Brust, unsicher, warum sie überhaupt noch redete. Sie war zwar stolz auf ihr Essen, aber das hier war viel aufregender.

„Und wie“, murmelte er undeutlich gegen ihre Haut.

Dann packte er ihren Hintern und hob sie hoch, was ihr einen überraschten Laut entlockte. Als er sie auf eine saubere Arbeitsplatte setzte, hing ihre Hose bereits um ihre Knöchel und sie trug nur noch Unterwäsche mit Punkten, Tanktop und Schürze.

Sein Blick wanderte von ihrer grauen Hose am Boden bis zur roten Schürze um ihren Hals.

Sie streifte ihre Hose ab. Daraufhin zog Zavien ihr hastig die restliche Kleidung aus, entfernte die Schürze und zog ihr das Shirt über den Kopf.

Er wollte gerade eine Hand in ihre Unterwäsche schieben und die andere auf ihre Brust legen, als ein lautes Geräusch sie auseinanderfahren ließ.

Während sie sich geküsst hatten, hatte Lara versehentlich ihren Topf vom Herd gestoßen. Traurig sah sie zu, wie ihre Mühe sich über den Küchenboden ergoss.

„Mein Pesto!“, rief sie bestürzt.

Zavien blickte auf das Chaos am Boden und ihr enttäuschtes Gesicht, dann seufzte er. Er beugte sich vor und gab ihr einen langsamen, tiefen Kuss, bei dem sie ihre Füße auf der Arbeitsplatte hin und her bewegte.

Er löste sich mit einem sanften Lächeln von ihr. „War eh zu salzig“, sagte er, bevor er sie erneut küsste.

Sie schnappte nach Luft, halb verärgert, halb erregt. „Du bist so ein Nervensäge“, sagte sie, während sie trotzdem an seinem Shirt zerrte, bis es ausgezogen war.

„Ach wirklich?“, fragte er mit einem schelmischen Grinsen.

Sein Lächeln ließ sie ihre Beine zusammenpressen, um das warme Gefühl dazwischen zu lindern. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken und drückte sein Lächeln gegen ihre Haut.

„Eingebildeter Kerl – oh“, entfuhr es ihr leise, als seine Zähne ihren Hals streiften und seine Finger in ihre Unterwäsche glitten.

Ihre harschen Worte wichen sanften Lauten. Sie spürte Zaviens Lächeln an ihrer Haut, war aber zu abgelenkt von seinen Berührungen, um sich darum zu kümmern.

„Wie bitte?“, murmelte er, während er von ihrem Hals zu ihrem Kiefer küsste.

Sie beschloss, sich später um seine Überheblichkeit zu kümmern. Jetzt wollte sie ihn nur noch nackt und in sich spüren.

Sie fuhr mit einer Hand durch sein Haar und zog daran, bis er ein tiefes Stöhnen von sich gab. Sie zog seinen Mund von ihrem Hals zurück zu ihren Lippen und küsste ihn leidenschaftlich.

Sie öffnete ihre Lippen und leckte über seine Unterlippe, bis er seinen Mund für sie öffnete. Sie stöhnte in seinen Mund, als sich ihre Zungen berührten.

„Wir sollten nur Freunde sein“, flüsterte er gegen ihre Lippen.

„Mm-hmm“, stimmte sie zu, während sie ihre Hüften gegen seine Hand bewegte und um seine Zunge herum stöhnte. „Sind wir“, keuchte sie.

„Mehr, Zavien“, bat sie und drängte sich erneut gegen ihn.

Er schob einen Finger in sie, stöhnte leise auf, als sie einen hohen Laut von sich gab. „So feucht“, murmelte er, seine Küsse wurden intensiver.

Sie gab einen zustimmenden Laut von sich, schlang ihre Beine um seine Taille und ließ ihre Hände über seine Brust wandern. Seine Hand bewegte sich schneller gegen sie, ein feuchtes Geräusch, als er seinen Finger tiefer in sie schob.

„Ja“, hauchte sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Ja, ja, ja!“

Ihre Küsse wurden wild und leidenschaftlich, mit Zungen und Zähnen und schnellen Atemzügen. „Nimm mich“, brachte sie hervor.

„Willst du –“

Sie unterbrach ihn mit einem Laut und zog sein Gesicht von ihrem, um ihn anzusehen. „Ja, ich will das. Wir können trotzdem Freunde bleiben“, sagte sie zu ihm und zog ihn zurück für einen Kuss, ihre Hüften bewegten sich verlangend gegen seine Berührung.

„Ich finde meine Freunde attraktiv“, flüsterte sie gegen seine Lippen, „und ich küsse sie.“

Sie spürte, wie er gegen ihre Haut lächelte. „Machst du das also öfter?“, neckte er.

Seine Finger bewegten sich in ihr, sein Daumen streichelte sie sanft. Wenn er sie sprachlos machen wollte, gelang ihm das hervorragend.

„Blödmann“, brachte sie heraus. Ihre Stimme zitterte, ihr Bein um seine Hüfte geschlungen, als er wieder anfing, sie zu berühren.

„Ich wollte fragen, ob du Verhütung hast“, murmelte er. Seine Lippen streiften ihre.

Sie atmete schwer, ihr Rücken bog sich, ihr Körper angespannt vor Erregung. „Oh“, brachte sie heraus, ihre Stimme kaum hörbar. „Oh“, stöhnte sie auf, als er genau die richtige Stelle traf.

„Lass dich nicht ablenken“, warnte er. Seine Zähne berührten lächelnd ihre Lippen.

„Welche im Couchtisch“, schaffte sie zu sagen, froh, dass sie vorgesorgt hatte. Die Couch war viel näher als ihr Schlafzimmer.

Sie keuchte auf, als er sie hochhob. Seine Hand verließ sie, aber er positionierte sie so, dass sie ihn gegen sich spüren konnte.

Sie spürte die Feuchtigkeit, die er an ihren Beinen und ihrem Po hinterlassen hatte, als er sie zur Couch trug. Er legte sie auf die Couch und zog sich hastig die Hose aus.

Sie griff nach der Schublade mit ihren Utensilien, aber der Anblick, wie er sich auszog, lenkte sie sehr ab. So sehr, dass sie vergaß, was sie eigentlich vorhatte, und stattdessen die Hand nach ihm ausstreckte.

Sie blickte zu ihm auf, ihr Blick wanderte von seinem Intimbereich über seinen Körper, bis sie seinen Augen begegnete. Sie biss sich auf die Lippe und sah ihn an, stumm um Erlaubnis bittend.

Als er seine Hand an ihre Wange legte und sanft mit dem Daumen über ihre Haut strich, wusste sie, dass er einverstanden war.

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