Blind Dates and Blindfolds - Buchumschlag

Blind Dates and Blindfolds

V.J. Villamayor

Kapitel 2

Während Hannah sich an ihr Geständnis erinnerte, hatte Cole ihr das Höschen heruntergezogen und kniete sich hinter sie. Er spreizte ihre Pobacken und leckte langsam von hinten über ihre Muschi.

Hannah ballte ihre Hände zu Fäusten, griff fest in die Laken in ihren Fäusten und wusste, dass sie auf der Stelle zusammengebrochen wäre, wenn sie nicht über sein Bett gebeugt wäre.

"Du schmeckst köstlich, Hannah", stöhnte Cole, als er ihren Hintern massierte und mit seiner Zunge langsam der Länge nach ihre Vulvalippen bis zu ihrem Kitzler entlangstrich.

Hannah war schon immer laut gewesen. Sie konnte ihr Stöhnen nie ganz unterdrücken, und heute Abend war es nicht anders.

Bei jeder Berührung von Coles Zunge stöhnte sie auf und obwohl sie mit dem Gesicht in die Laken gedrückt wurde, dämpfte das ihr lautes Stöhnen kaum.

Sie zuckte zusammen, als Cole sein Gesicht drehte und ihr in die Pobacke biss – während seine Finger bereits begonnen hatten, ihre Muschi zu streicheln und zu massieren. Er begann erst einen Finger, dann einen zweiten in sie zu stoßen, bis seine Finger mit ihrem Saft bedeckt waren und sie seinen Namen stöhnte.

Sie konnte nicht mehr stillhalten. Instinktiv wölbte sie ihren Rücken und versuchte, mehr zu bekommen, mehr zu spüren. Jedes Mal, wenn sie sich wand, behielt Cole die Kontrolle darüber, wie sehr er Hannah mit seiner süßen Folter verwöhnte.

Coles Hand verpasste ihr einen weiteren harten Schlag auf die Pobacke. "Bleib ruhig, Hannah."

Hannahs fast erreichter Höhepunkt ebbte ab und sie schrie aus Protest. Wieder begann Cole sie oral zu befriedigen. Seine begabte Zunge und seine Finger trieben Hannah immer näher an ihren Höhepunkt.

Erneut wölbte sich Hannah, um sich näher an sein Gesicht zu drücken, nur um dann einen weiteren Schlag auf den Arsch zu bekommen.

Hannah stöhnte heftig. Sie war zum zweiten Mal fast zum Höhepunkt gekommen und war so aufgeregt, dass sie spontan in Flammen aufgehen könnte.

"Mir scheint, du brauchst etwas Hilfe, um stillzuhalten." gluckste Cole. "Leg dich auf das Bett und bleib auf dem Bauch liegen."

Als ob er gar nicht bemerken würde, wie verzweifelt sie vor Lust war, ging Cole weg und begann etwas zu suchen. Sie hörte, wie er in seinem Schrank herumwühlte.

Hannahs Beine zitterten, aber sie schaffte es, auf sein weiches Bett zu krabbeln. Ihr Kitzler pochte, Spuren ihrer Erregung, gemischt mit seiner Spucke, liefen ihre Schenkel runter und alles, was sie brauchte, war ein wenig mehr, um einen süßen Orgasmus zu erreichen.

Immer noch auf dem Bauch liegend, griff Hannah nach unten und spielte mit ihrer Klitoris, völlig unfähig, stillzuhalten.

"Sieh an, sieh an... Sieht so aus, als wolle jemand nachhelfen?" Coles amüsierte Stimme ertönte über ihr.

"Ja!", stöhnte Hannah.

Coles Hand wanderte von Hannahs Rücken über ihren zappelnden Hintern nach unten und tauchte wieder zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu reizen. "Willst du einfach kommen und fertig? Oder willst du, dass ich dich so lange am Rande deines Höhepunkts halte, bis du mich um Gnade anflehst?"

"Dieser Bastard", stöhnte Hannah innerlich. Das war eine Versuchung, der sie nicht widerstehen konnte, nicht, wenn sie so kurz vor der Erfüllung stand. "Mach alles mit mir, was du willst..."

"Braves Mädchen."

Hannah hörte, wie Cole an etwas herumfummelte. Sie zuckte zusammen, als sie seine Hände spürte, die ihre Knöchel mit weichen Lederriemen fixierten. Hannah biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe, als ihre Knöchel gefesselt wurden.

Sie bewegte ihre Beine und stellte fest, dass sie nicht ans Bett gefesselt war, sondern dass ihre Knöchel an den Enden einer Stange festgeschnallt waren, die ihre Beine spreizte. Ohne Vorwarnung schob Cole die Stange weiter auseinander und spreizte Hannahs Beine weiter auf.

"Oh, mein Gott...", stöhnte Hannah.

"Jetzt... lass uns noch mal anfangen." Cole packte Hannahs Hüften und begann, an ihrer Muschi zu lecken. Mit seinen Händen, die ihre Hüften festhielten und ihren gespreizten Beinen, hatte Hannah keine andere Wahl, als sich von Cole verwöhnen zu lassen.

Coles Finger streichelten und fingerten sie schnell und sorgten gekonnt dafür, dass sie ihrem Höhepunkt näher und näher kam, bis sie nach hinten griff und Coles Handgelenk festhielt.

"Ich komme gleich, Cole!", stöhnte Hannah.

Hannah war so geil, dass ihre Haut schweißnass war und ihre Haare ein einziges Durcheinander. Gerade als sie zum Höhepunkt kommen wollte, lehnte sich Cole zurück, packte die Stange und drehte Hannah auf den Rücken.

Hannah kreischte vor Überraschung und schrie aus Protest, als ihr Höhepunkt wieder einmal außer Reichweite rückte.

Mit schnellen und geübten Händen schob Cole die Stange nach oben und beugte Hannahs Knie zu ihrer Brust. Er befestigte ihre Handgelenke mit Lederriemen an der Mitte der Stange.

Hannah wirkte fast animalisch. Sie war aufgeregt, nervös und musste verdammt noch mal bald kommen. "Cole! Bitte! Ich... kann nicht mehr warten. Ich will kommen. Ich muss kommen!"

"Dann halte durch. Ich werde dich ficken, bis du um Gnade schreist."

Hannah konnte gerade noch das Geräusch einer reißenden Kondompackung wahrnehmen, bevor Cole in sie eindrang.

Stöhnen und lustvolle Schreie erfüllten den Raum, als Cole wieder und wieder zustieß. Mit weit gespreizten Beinen und gefesselten Händen konnte Hannah nichts anderes tun, als sich den Stößen von Cole voll und ganz hinzugeben.

Ihre Brüste wippten, denn er fickte sie hart und Coles tiefe Stimme, die ihren Namen stöhnte, brachte sie mehr und mehr in Wallung. Wie ein Silvesterfeuerwerk brach Hannahs Höhepunkt über sie herein; weiße Funken blitzten hinter ihren Augen auf und ein Kribbeln breitete sich bis in ihre Zehenspitzen aus.

Ihr Höhepunkt kam in Wellen, die nicht mehr aufzuhören schienen. "Oh, Gott!", schrie Hannah.

"Nein, nur Cole", scherzte Cole. Er hatte seine Stöße auf dem Gipfel ihres Höhepunkts verlangsamt. "Ich glaube, wir sind noch nicht fertig."

"Wa...?" Hannah wurde plötzlich wieder umgedreht, als Cole die Stange benutzte, um sie wieder auf die Knie zu drehen. Ihre Hände waren immer noch an der Stange gefesselt, aber ihre Augenbinde war abgefallen.

Cole stieß von hinten in sie hinein und griff mit seiner Hand nach ihren Haaren. Er zog sie so weit zurück, dass Hannah gezwungen war, ihn anzuschauen.

"Du siehst verdammt gut aus, wenn du kommst. Ich will dir zusehen, wenn du wieder kommst." Cole ließ Hannah keinen Moment Zeit, ihre Gedanken zu sammeln. Er stieß seine Hüften wieder und wieder gegen sie und fickte sie unermüdlich.

Hannah war sich nicht sicher, ob die ihr Stöhnen und Betteln nach mehr, überhaupt noch verständlich waren.

Cole griff nach vorne und packte ihre Brüste, die er fest drückte, währende er sie weiter hart fickte. Sie zerrte an ihren Fesseln und gab sich schließlich einem weiteren explosiven Orgasmus hin, bei dem sie sich förmlich die Seele aus dem Leib schrie.

Hinter ihr fluchte Cole laut, als er kam. Er verlangsamte seine Stöße, als sein Orgasmus abebbte. Selbst als er sich von seinem Höhepunkt erholte, neckte er Hannahs Brustwarzen weiter.

Hannah zitterte und war selig, aber erschöpft von ihrem wilden Spiel; ihre Brustwarzen und ihr Kitzler waren übermäßig empfindlich und sensibel, und jedes Streicheln seiner Finger über ihre Nippel sandte Lustschübe zurück in ihre Muschi.

"Gnade!" keuchte Hannah schwach.

Ohne zu zögern, zog Cole seinen Schwanz aus ihr und löste sanft ihre Fesseln. Hannah rollte sich auf den Rücken, während er das Kondom entsorgte und seufzte, als sie ihre Knöchel rieb.

Sie lächelte. "Das war definitiv besser als in meiner Fantasie."

Das Ende

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