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Cover image for A Baby for Dana (Deutsch)

A Baby for Dana (Deutsch)

Kapitel 5

DANA

Dana hat sich auf dem Standesamt selbst überrascht – die Lüge über ihre offensichtliche Liebe zu Jake fiel ihr leichter als gedacht.

Trotzdem war sie schockiert. Die ganze Sache war eine solche Farce, dass sie überzeugt war, jemand würde dem Ganzen irgendwann ein Ende setzen. Doch irgendwie schafften sie es, die ganze Veranstaltung ohne den geringsten Zweifel von außen zu überstehen, und sie war nun – zumindest für das nächste Jahr – Mrs. Rayburn.

Schon als sie Jakes Penthouse betrat, wusste sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Meine Güte, das ist ja schlimmer als im Hilton.

Es sah aus wie aus einem Magazin: ein dicker, cremefarbener Teppich, auf dem man sich wie auf einer Wolke fühlte; ein echtes Ledersofa vor dem Kamin; ein Balkon mit atemberaubender Aussicht auf die Stadt.

Sie betrat die Küche und hatte das Gefühl zu träumen. Schöne Schränke, eine Doppelspüle, jede Menge Arbeitsfläche und die Geräte sahen aus, als wären sie nie benutzt worden.

Dana ging weiter zum Badezimmer, das nicht von dieser Welt war. Luxuriös und modern, die Wanne wirkte so einladend, dass sie es kaum erwarten konnte, darin zu baden.

Es war alles so … sauber. Nichts war fehl am Platz. So habe ich mir die Wohnung eines Junggesellen nicht vorgestellt. Aber Jake ist ja auch kein gewöhnlicher Junggeselle.
Sie ertappte sich bei ihren Fantasien und schüttelte den Kopf. Nein, er ist nur wohlhabend. Wahrscheinlich hatte er Innenarchitekten angeheuert, damit es so aussieht.

"Du kannst das Gästezimmer benutzen."

Dana machte eine halbe Drehung in der Zeit, die ihr Herz brauchte, um sich in ihrer Brust zu beruhigen. "Oh, du hast mich erschreckt. Tut mir leid, ich hatte geklopft."

Er schenkte ihr ein verschmitztes Lächeln: "Es sei denn, du hast deine Meinung über das Baby-Machen geändert? In diesem Fall kannst du in meinem Zimmer bleiben."

Jake rückte näher an sie heran und sie wich zurück, bis sie die geflieste Wand im Rücken hatte. Jetzt war sie zwischen Jake und der Wand eingeklemmt. Als er sich nach vorn zu einem Kuss beugen wollte, legte sie ihre Hand auf seine Brust. Ein elektrisches Kribbeln schoss durch ihre Finger, als sie die harten Muskeln unter seinem Hemd spürte.

Dana gab ihm einen kräftigen Schubs, sodass er nach hinten stolperte, und sie nutzte die Gelegenheit, um durch den Spalt zu schlüpfen und durch die Badezimmertür zu entkommen.

Sie warf ihm einen bösen Blick über ihre Schulter zu. "Nein. Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das nicht nötig sein wird?"

Er ließ seine Augen langsam an ihrem schlanken Körper auf und ab wandern. "Ich bin ein Mann, Dana, und ich habe Bedürfnisse. Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Und du bist ja schließlich meine Frau. Vergiss das nicht."

Die Bedeutung von Jakes Worten beunruhigte sie. Glaubte er wirklich, dass sie Sex haben würden? Nun, sie hatte Neuigkeiten für ihn: Das würde nicht passieren. "Wenn du nur einen Moment lang denkst ..."

Aber Jake hatte sich bereits von ihr entfernt und ging in die Küche. "Also, ich habe einen Riesenhunger. Wie wäre es, wenn ich etwas vom Chinesen bestelle, während du dich einrichtest? Ich lade dich ein. Das wird mein Einzugsgeschenk."

JAKE

Dana saß auf dem Sofa, nahm winzige Bissen und leckte sich zwischen den Bissen über die Lippen. Sein Blick wurde immer wieder von ihrer glatten Haut, ihren vollen Lippen, ihrer feuchten Zunge angezogen ...

Sie ist so schön. Wie muss es sich anfühlen, mit ihr zu schlafen?

"Hast du noch nie eine Frau essen sehen?"

Er richtete seinen Blick auf sie. Sie starrte ihn wieder mit ihrem Todesblick an.

Wenn sie doch nur ihren Mund halten würde. Die Frau schien es zu genießen, ihn zu provozieren und sich zu streiten. Das nächste Jahr wird anstrengend.

Sie wischte sich den Mund ab. "Ich wünschte, du würdest aufhören zu starren."

"Ich kann nicht anders. Ich habe daran gedacht, wie umwerfend du bist, und wie toll es sein wird, wenn wir Sex haben. Schade, dass du so voller Hass und Bitterkeit bist. Es muss schwer für dich sein, einen Mann zu halten."

Sie warf ihre Stäbchen in den Reis. "Fahr zur Hölle, Jake, du weißt rein gar nichts über mich."

"Du hast recht." Er warf sich zurück in die Kissen hinter ihm und schluckte seine Wut hinunter.

Bleib cool, sagte Jake zu sich selbst, auch für sie ist das alles neu.

"Es tut mir leid, Dana, wirklich. Du hast recht. Ich weiß nichts über dich. Also, erzähl mir etwas von dir."

"Was möchtest du wissen?", fragte sie.

"Zum einen hoffe ich, dass du kochen kannst. Kannst du das?"

Ein böses Funkeln erschien in ihren Augenwinkeln und sie schenkte ihm ein kleines, fieses Lächeln. "Nein, ich bin eine schreckliche Köchin. Ich neige dazu, alles anbrennen zu lassen. Es wird mir also ein Vergnügen sein, für dich zu kochen."

Er hielt sich an der Armlehne des Stuhls fest, seine Kiefermuskeln zuckten. "Sei vorsichtig, Dana. Treib es nicht zu weit."

"Oder was?" Sie hob eine Augenbraue. "Willst du mir den Hintern versohlen?"

Jake stand auf und setzte sich neben sie. "Wenn ich muss, werde ich es tun. Ist es das, worauf du stehst? Soll ich dir jetzt eine Tracht Prügel geben?"

Sie schüttelte den Kopf und warf ihm einen eisigen Blick zu. "Wage es ja nicht, mich anzufassen."

In Windeseile und bevor sie wusste, wie ihr geschah, war Jake auf ihr und drückte sie mit seinem Gewicht nach unten. Sie saß in der Falle.

Dana versuchte, ihn wegzustoßen und sich loszureißen, aber er war viel zu stark für sie. "Lass mich los, du Blödmann, oder ich kratze dir die Augen aus."

Er grinste auf Dana herab und lachte. "Und wie willst du das machen, wenn ich dir die Hände über dem Kopf zusammenhalte?"

Ihr Zappeln erregte Jake und er bewegte seine Lippen zu ihrem Hals. Er konnte das Pochen ihres Pulses spüren, während er ihre weiche, glatte Haut leicht küsste. Sie roch so gut und schmeckte noch besser.

"Lass mich los, sonst schreie ich."

Er lachte. "Nur zu. Es wäre nicht das erste Mal, dass meine Nachbarn unten in der Wohnung eine Frau schreien hören."

"Du bist ein richtiger Idiot", sagte sie und gab ihm einen kräftigen Stoß.

Dieses Mal erlaubte er ihr, ihn wegzustoßen. Sie stand auf und lief in ihr Schlafzimmer. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, hörte er das Klicken des Schlosses.

"Ach, komm schon", rief Jake ihr nach, "ich habe doch nur gespielt." Er nahm ein paar Nudeln mit seinen Stäbchen auf und ließ sie in seinen Mund fallen. "Tu nicht so, als hättest du es nicht genossen."

Und das hatte sie, er wusste es. So verärgert sie sich auch benahm, er hatte gesehen, wie erregt sie war – wie ihr Hals rot geworden war und ihr Körper sich unter ihm aufgeheizt hatte. Sein Lächeln verblasste, als er die Erektion in seiner eigenen Hose bemerkte.

Vorsichtig, Jake. Diese Frau ist gefährlich.
Für eine zierliche Frau hatte sie einen heißen kleinen Körper. Sie hatte sich unter ihm so straff angefühlt. So lebendig. Sein Ständer zuckte.
Verdammt.

DANA

Dana wachte durch den Duft von frischem Kaffee, Speck und Eiern auf. Sie warf sich einen Bademantel über, ging in die Küche und fand Jake beim Herd vor.

Sie konnte nicht anders, als sich auf die Unterlippe zu beißen.

Er sah so sexy aus, mit seinem verstrubbelten Haar und dem aufgeknöpften Hemd, als er mit dem Pfannenwender die Eier umrührte.

Aber als er sie anlächelte, erinnerte sie sich daran, wie er sie in der Nacht zuvor festgehalten hatte, und warf ihm einen tödlichen Blick zu.

"Ach, komm schon, du bist doch nicht immer noch sauer auf mich wegen gestern Abend, oder? Ich habe doch nur Spaß gemacht", sagte er und grinste.

"Du hattest kein Recht, das zu tun. Fass mich nie wieder an."

"Wenn ich dich nie berühre, wie kann ich dir dann ein Baby machen?"

Sie warf die Hände in die Luft. "Oh, mein Gott, hörst du denn nie zu? Ich gehe jetzt duschen."

Jake zog sein Hemd aus und warf es ihr hinterher. "Möchtest du, dass ich mich zu dir geselle?"

Sie wurde rot, als ihr Blick auf seine muskulöse Brust und sein unglaubliches Sixpack fiel – ihr Herz begann zu rasen.

Der Gedanke, dass Jake mit ihr unter der Dusche stand und sein feuchter, nackter Körper den ihren berührte, ließ eine Welle heißer Lust durch ihr ganzes Wesen strömen.

Sie drehte sich um und ging, in der Hoffnung, dass er nicht bemerkt hatte, wie ihr Gesicht rot wurde. "Bleib mir bloß vom Leib", rief sie.

Sein Lachen machte sie nur noch wütender und sie schlug die Badezimmertür zu und drehte das Wasser auf volle Pulle, um ihn zu übertönen.

Als sie fertig geduscht und angezogen war, versuchte sie erneut, die Küche zu betreten. Jake war mittlerweile wieder angezogen und hielt seine Hände hoch, als wolle er sagen: Ich will dir nichts Böses.

Schließlich setzte sie sich zum Frühstücken hin.

"Was hast du heute vor?", fragte er.

"Ich gehe zu Millie. Ich muss ihr sagen, was los ist, und dann muss ich mich mit meinem Vermieter in Verbindung setzen. Und du?"

"Ich werde die meiste Zeit des Tages im Büro sein und Vorbereitungen für meine Abwesenheit treffen. Dann werde ich ins Fitnessstudio gehen. Ich setze dich auf dem Weg dorthin ab und hole dich wieder ab, wenn ich fertig bin."

Sie ertappte ihn dabei, wie er auf ihre Beine starrte. Als Dana an sich herunterschaute, bemerkte sie, dass ihr Kleid hochgerutscht war, als sie sich auf den Hocker der Kücheninsel gesetzt hatte.

Sie zog es herunter und versuchte, ihr warmes Gesicht in ihren Händen zu verbergen.

"Siehst du, du ärgerst mich auch. Das ist ein schönes Kleid, das du da trägst. Es bringt deine unglaublichen Beine zur Geltung." Er bewegte seine Hand in Richtung ihres Knies.

Sie schlug seine Finger weg und sah ihn finster an.

"Ich muss los. Lass uns gehen", sagte er mit einem Hauch von Enttäuschung hinter seinem Grinsen.

Dana drehte sich um, um ihre Sachen zu holen, aber Jake ergriff ihre Hand und hielt sie fest.

"Wie wäre es mit einem Kuss für deinen Mann, bevor wir unseren Tag beginnen?"

Dana zog ihre Hand weg und warf ihm einen verächtlichen Blick zu. "Ich würde lieber eine tote Ratte küssen."

Jake lachte und ging auf die Tür zu. Dana war froh, dass er in die andere Richtung schaute, weil ein kleines Lächeln ihre Lippen umspielte.

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