
Versteigerte Omega
Aurora dachte immer, sie sei nur ein Mädchen wie jedes andere im Rudel – bis ihr 16. Geburtstag ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie ist eine Omega, und in ihrem gnadenlosen Rudel ist das kein Segen, sondern ein Geschäft. Plötzlich gilt sie als selten und wertvoll… doch auf die schrecklichste Weise. Mit geraubter Freiheit und gestohlenen Entscheidungen wird Aurora in ein brutales System geworfen, in dem ihr Wert sich daran misst, welche Rudel sie für sich beanspruchen wollen. Doch still bedeutet nicht schwach, und Aurora wird allen zeigen, was wirklich in ihr steckt. Wenn die Welt sie auf die Knie zwingen will – wird sie sich stattdessen erheben?
Kapitel 1
Als Aurora sich an ihrem 16. Geburtstag als Omega entpuppt, verändert sich ihr Leben in ihrem Rudel schlagartig. Omegas waren äußerst selten und ein wahrer Segen, allerdings galt dies in ihrem Remmorudel nur in finanzieller Hinsicht. Hier wurden nämlich alle Omegas einmal im Monat an andere Rudel versteigert und mussten dort die Alphas und deren Rudelmitglieder befriedigen, ob sie es nun wollten oder nicht.
AURORA
An meinem 16. Geburtstag stellten meine Eltern und ich fest, dass ich eine Omega war. Es erschütterte mich zutiefst, denn ich wusste nur allzu gut, was das für mich bedeutete.
In unserer Welt existierten lediglich wir Werwölfe, und Omegas wurden immer erst an ihrem 16. Geburtstag erkannt. Warum das so war, wusste niemand, aber ich vermutete, dass es von der Mondgöttin so gewollt war.
Vor etwa dreißig Jahren waren plötzlich zahlreiche Omegas verschwunden, egal welchen Alters, und seitdem erkannte man sie erst an ihrem 16. Geburtstag. Woher ich das wusste? Ich hatte es in alten Aufzeichnungen über die Geschichte der Wölfe gelesen.
Seit jenem Tag war ich für mein Rudel und meine Eltern nur noch eine Ware.
Sobald sich eine Wölfin als Omega entpuppte, wurde sie an andere Rudel versteigert, um die Rudelkasse aufzufüllen. Die Eltern des Mädchens lebten danach meist im Wohlstand: ein großes Haus mit einer stattlichen Summe Geld, damit sie Stillschweigen bewahrten. Das waren die wenigen Dinge, die ich zu diesem Zeitpunkt darüber wusste.
Ich konnte es nicht fassen, dass mich meine Eltern einfach so unserem Alpha gemeldet und mich ihm übergeben hatten, als wäre ich nicht ihr Kind, sondern irgendein Gegenstand.
Danach war meine schöne und ruhige Zeit im Rudel vorbei.
Ich wurde vier Wochen lang zur Hure ausgebildet, um den Leuten, die mich zukünftig ersteigern würden, zu geben, was sie verlangten, nur damit sich mein Alpha daran bereichern konnte.
Gleich am ersten Tag musste ich ihm meine Unschuld schenken. Ich hatte mich gewehrt, so gut ich konnte, doch er war deutlich stärker. Ein einziger Befehl von ihm reichte aus, um meinen Widerstand zu brechen.
Zu allem Überfluss erniedrigte er mich zusätzlich, indem er seine Krieger dabei zusehen ließ, als wolle er demonstrieren: „Schaut, so unterwirft man eine Omega."
In den folgenden Tagen benutzten immer neue Männer aus meinem Rudel meinen Körper. Das ging so lange, bis ich nicht mal mehr auf die Idee kam, mich zu wehren oder mich auch nur ansatzweise zu weigern.
Natürlich hatte ich versucht zu entkommen, doch ich kam nicht weit, und die Prügel, die ich dafür einstecken musste, raubten mir jede Kraft für einen neuen Versuch.
Ich schämte mich sehr, fühlte mich beschmutzt und wertlos. Ich verweigerte das Essen und versuchte sogar, mir das Leben zu nehmen.
Doch auch das wurde hart und bestraft.
Wenn ich nicht aß, wurde ich zwangsernährt. Und für jeden Selbstmordversuch wurde ich doppelt so hart wie sonst mit Prügeln und weiteren Männern, die meinen Körper benutzten, bestraft.
Man ließ mich keine Minute aus den Augen. Nachts wurde ich an mein Bett gefesselt, damit ich mich weder wehren noch mir selbst etwas antun konnte.
Selbst meine Wölfin hielten sie dauerhaft mit Eisenhutinjektionen unterdrückt.
Meine Eltern hatte ich seit meinem 16. Geburtstag nicht mehr gesehen. Es brach mir das Herz, denn eigentlich hatte ich immer eine sehr gute Beziehung zu ihnen gehabt. Aber offensichtlich war ihnen das Geld wichtiger gewesen als ich.
AURORA
Wieder einmal stand ich, genau wie die anderen Omegas aus meinem Rudel, nackt auf der Tribüne. Es war bereits mein 15. Mal, bei dem ich an ein anderes Rudel versteigert wurde.
Ich war mittlerweile so gebrochen, dass ich kaum noch sprach und auch nichts mehr fühlen konnte. Ich tat lediglich, was von mir verlangt wurde. Der Schmerz, der mich traf, wenn jemand mich für ungehorsam hielt oder mit meiner Leistung im Bett unzufrieden war, war fast das Einzige, das ich noch wahrnahm.
Auch das Gefühl von Angst, das meinen ganzen Körper in bestimmten Situationen erfasste, war mir geblieben.
Selbst die Hitze, die mich einmal im Jahr für einige Wochen überkam, beeinflusste mich überhaupt nicht. Ich verspürte keinerlei sexuelles Verlangen. Ich spürte weder Lust noch wurde ich feucht, was jede sexuelle Begegnung ziemlich schmerzhaft machte.
„Aurora, trete vor!", befahl mein Alpha, und ich gehorchte, ohne zu zögern.
Früher hatte es mich zutiefst gedemütigt, nackt vor so vielen Fremden und gierigen Männern zu stehen, doch empfand ich schon lange kein Schamgefühl mehr.
Wie von mir verlangt, stand ich mit meinen Händen an den Seiten hängend und gesenktem Haupt da.
Meine langen, dunkelbraunen, fast schwarzen Haare waren zu einem Dutt hochgebunden, um den Gaffern jeden einzelnen Teil meines Körpers zu zeigen.
Ich war eher klein, etwa 1,60 Meter groß, zierlich gebaut, doch meine hellblauen Augen zogen Männer magisch an. Sobald mein Alpha mir befahl, den Kopf zu heben und in die Menge zu sehen, begannen die Gebote.
Ich hasste sie alle und ich verfluchte meine Augen. Nur ihretwegen wurde ich ständig von irgendwelchen Alphas ersteigert und musste ihnen und ihren Rudelmitgliedern zwei Wochen lang als Sexsklavin dienen.
Zwei Wochen arbeiten, zwei Wochen Ruhe, zumindest wenn der Käufer mit einem zufrieden war.
Die Versteigerungen fanden alle zwei bis drei Wochen statt. Mein Alpha fand immer neue Omegas, deswegen konnte er uns so regelmäßig anbieten.
Unter uns Omegas war keinerlei Austausch möglich. Jeder Versuch, miteinander zu sprechen oder sich anzusehen, wurde streng geahndet.
Dennoch bemerkten wir es natürlich, wenn eine nach ihrer Arbeit nicht mehr zurückkehrte. Auch das Gerede der Wachen bekam man manchmal mit.
Doch an Flucht oder Selbstmord dachte ich schon lange nicht mehr. Beides war mir aus dem Körper geprügelt worden.
Immer wenn mich ein Mann benutzte oder tat, was von mir verlangt wurde, flüchtete ich in meinen Geist und ließ meinen Körper nur mechanisch reagieren.
Niemand konnte uns helfen. Obwohl es streng verboten war, Omegas zu misshandeln, sorgten alle Beteiligten dafür, dass niemand außerhalb davon erfuhr.
Selbst wenn Rudel zu Besuch kamen, die ihre Omegas gut behandelten, hatten weder ich noch die anderen Omegas die Möglichkeit, um Hilfe zu bitten. Unser Alpha befahl uns vor jedem Besuch, zu schweigen und freundlich zu lächeln.
So hatte er immer die Garantie, dass niemand auch nur einen Ton über das verlor, was hier verbotenerweise vor sich ging.
Ich hatte sogar von einer Omega gehört, deren Gefährte sie ersteigert hatte, allerdings hatte sich für sie überhaupt nichts geändert. Ihr Gefährte zwang sie genauso wie unser Alpha, weiterhin an den Versteigerungen teilzunehmen.
Die Rudel der beteiligten Alphas wussten nur teilweise von allem. Offiziell kamen wir Omegas lediglich zu Besuch, um unseren Gefährten zu finden.
Wir Omegas waren heiß begehrt, weil wir so unterwürfig waren, körperlich viel aushalten konnten und einen einzigartigen Duft verströmten, den die Männer liebten. Gerade deswegen bezahlte man für uns auch sehr viel Geld.
Ich hörte wie aus der Ferne, wie die Gebote in die Höhe schossen. Es war mir gleichgültig, wer mich kaufte oder für welchen Preis. Normalität hatte längst eine neue Bedeutung für mich.
Das Einzige, worauf ich im Stillen hoffte, war, nicht wieder an einen Sadisten zu geraten.
Vor einigen Monaten hatte mich ein Alpha namens William ersteigert – diesen Namen würde ich nie vergessen. Er war so brutal, dass ich mich einen ganzen Monat nicht rühren konnte.
Mein eigener Alpha war zunächst wütend gewesen, schwieg jedoch, als er eine immense Summe als Entschädigung erhalten hatte.
Über das, was mir Alpha William angetan hatte, hatte ich nie ein einziges Wort verloren, und das würde sich auch nicht ändern, denn es waren unaussprechliche Dinge.
Seitdem war ich nicht mehr dieselbe. Ich verlor meine Stimme und ein Teil von mir wurde für immer stumm.
Ein Fünkchen Hoffnung hatte ich jedoch, denn während meiner letzten Heilungsphase hatte ich die Stimme der Mondgöttin gehört. Ihre Stimme war sehr sanft und warm gewesen, mit einer Macht, die ich bis ins Mark spüren konnte.
„Meine liebe Aurora, halte noch ein bisschen durch. Ich habe dein Leid gesehen und werde dir eine Kraft schenken, mit der du dich an jedem, der für dein und das Leiden deiner Omegaschwestern verantwortlich ist, rächen kannst.Sie wird sich selbst offenbaren. Nutze sie weise und mache mich stolz, mein Kind", hatte sie gesagt. Als ich jedoch darauf antwortete, kam keine Antwort mehr.
Ich war mir ehrlich gesagt nicht mal sicher, ob ich es nicht nur geträumt hatte.
„Verkauft an den ehrwürdigen Alpha in Schwarz", verkündete mein Alpha. Ich senkte den Kopf, wie es verlangt wurde.
Es war ein Muss für jede Omega, sich bei diesem Satz unterwürfig zu zeigen.
Doch durften wir die Tribüne anschließend nicht sofort verlassen. Nein, wir mussten so lange ausharren, bis alle Omegas versteigert waren oder niemand mehr für die restlichen Mädchen bieten wollte.
Danach brachte man uns in unsere Zimmer zurück, wo wir zurechtgemacht wurden, um den Schein zu wahren.
ALPHA DONATELLO
Seit Monaten hatte ich das Remmorudel im Blick, denn immer mehr Gerüchte erreichten mich. Warum man sich ausgerechnet an mich wandte, war klar: Einige wussten, dass ich einer Organisation angehörte, die weibliche Wölfe schützte.
Die Organisation war vor zwanzig Jahren von meinem Vater gegründet worden – wegen meiner Mutter. Ihr eigenes Rudel hatte sie misshandelt, weil sie eine Omega war. Als mein Vater sah, was sie durchstehen musste, schwor er, solche Gräueltaten zukünftig zu verhindern.
Da ich sowohl das Rudel als auch eines Tages die Organisation übernehmen sollte, wurde ich dementsprechend erzogen.
Ich wurde zu dem gefürchtetsten Alpha, den es je gab, und das zu Recht.
Früher hatte ich das alles kaum verstanden. Doch als mein Vater mir meinen ersten Auftrag übergab und ich mit eigenen Augen sah, was den Frauen angetan wurde, wurde es zu meiner Aufgabe: Ich würde jede einzelne retten, die unter solch missbräuchlichen Umständen lebte.
Das hatte allerdings auch zur Folge, dass ich sehr oft wütend war.
Trotz meiner gelegentlichen Ausbrüche vertraute mein Vater mir die Leitung an und übertrug mir den Alphaposten. Auch meine Schwester betätigte sich in der Organisation. Sie hatte eine Ausbildung zur Therapeutin gemacht, um den Frauen nach ihrer Befreiung zu helfen, was nicht nur mich, sondern auch meine Eltern sehr stolz machte.
Niemand wusste Genaueres über das Remmorudel, doch jeder spürte, dass dort etwas nicht stimmte. Sie hatten kaum offizielle Einnahmequellen, und trotzdem lebte ihr Alpha im Überfluss, genauso wie einige seiner Mitglieder, was sehr verdächtig war.
Eigentlich hätte er längst finanzielle Unterstützung beantragen müssen, doch das tat er nie.
Um herauszufinden, was dort vor sich ging, bat ich meinen Beta vor etwa vier Wochen, sich dort einzuschleusen und Nachforschungen zu betreiben. Was er mir vor fünf Tagen berichtete, ließ meine Wut überkochen.
Mein Wolf übernahm fast die Kontrolle.
Wie konnte dieser Alpha-Bastard es wagen, sich an den Omegas zu vergreifen und sie auch noch versteigern?
Omegas waren das Kostbarste, was unsere Welt kannte. Sie mussten geschützt und behütet werden wie seltene Diamanten.
Und der Alpha des Remmorudels tat genau das Gegenteil.
Er zerstörte damit unsere Kultur und bedrohte unser Erbe.
In meinem Rudel wurden Omegas niemals schlecht behandelt, eher wie kleine Prinzessinnen. Unter keinen Umständen wurden sie zu etwas gezwungen. Wie konnte er diesen liebenswürdigen Geschöpfen nur so etwas Grausames antun?
Unter anderem gab es ein Gesetz, das klar besagte, dass einer Omega nicht geschadet werden durfte. Wer es dennoch tat, wurde mit dem Tod bestraft. Und genau in diesen Fällen hatte meine Organisation die Strafe vollzogen. Das alles geschah jedoch im Geheimen. Nur der Wolfsrat und die Rudel, die mit uns zusammenarbeiteten und vertrauenswürdig waren, wussten davon und waren selbst ein Teil der Organisation.
Der Wolfsrat setzte die Gesetze der Wölfe durch und verschleierte die Existenz der Organisation, denn ohne die Alpha-Nachkommen der Omegas hätte auch er bald keine Macht mehr.
Nur so konnten wir weiterhin ungehindert arbeiten.
Hinzu kam, dass nur Omegas ihren Alpha-Gefährten Kinder schenken konnten. Wenn diese Linie unterbrochen würde, geriete die ganze Welt ins Chaos.
Der Bericht meines Betas war das Schlimmste, was ich je gehört hatte. Trotzdem musste ich Ruhe bewahren, denn um den Rat einschalten zu können, brauchte ich stichhaltige Beweise, die eindeutig sein mussten und keinen Zweifel übrig ließen.
Mein Wolf Storm hielt davon allerdings absolut nichts. Wenn es nach ihm ginge, wären wir sofort losgestürmt. Seine Ungeduld überraschte mich, denn normalerweise war er nicht so impulsiv.
„Was ist los mit dir? Du weißt doch genau, dass das so nicht läuft!", erwiderte ich zu meinem Wolf, um ihn zur Vernunft zu bringen.
Er antwortete nur mit einem drohenden Knurren.Seine Reaktion ärgerte mich zwar, aber ich beließ es dabei, denn es hatte absolut keinen Sinn, mit ihm zu diskutieren. Wir waren beide vollkommene Dickköpfe.
Ich seufzte laut, bevor ein Klopfen an meiner Bürotür erklang: „Alpha, ich habe Neuigkeiten“, meldete sich mein Beta Michi.
„Komm rein!", erwiderte ich und erwartete bereits seinen Bericht über die Alphas, die ich um Unterstützung gebeten hatte.
„Du hast wirklich loyale Verbündete. Jeder Alpha, zu dem du mich geschickt hast, hat seine Unterstützung zugesagt. Wir haben nun alle sechs Alphas auf unserer Seite und können die Sache zum Laufen bringen."
„Sehr gut", erwiderte ich zufrieden. Als ich jedoch den ernsten Blick meines Betas sah, fragte ich: „Da ist doch noch ein Aber, oder?"
Michi holte tief Luft: „Auch sie haben von Gerüchten gehört, und das, was sie erzählt haben, ist noch schlimmer, als wir erwartet hatten."
Mein Wolf Storm knurrte erneut, doch ich drängte ihn zurück. Ich musste wissen, was noch auf uns zukam.
„Vor einigen Wochen wurde in der Nähe des Riverrudels eine übel zugerichtete Omega gefunden. Der Alpha des Rudels erkannte sofort, dass sie seine Gefährtin war, doch konnte er sie nicht retten. Ihre letzten Worte waren: ‚Remmorudel, bitte rette die anderen Omegas, sonst sterben auch sie.'
Sie starb in seinen Armen, nachdem er ihr versprochen hatte, die anderen zu retten.
Der Rudelarzt untersuchte ihren Körper, bevor sie beerdigt wurde …", fügte Michi hinzu, bevor er verstummte und traurig den Blick abwandte.
Ich ballte meine Fäuste, meine Nägel gruben sich in meine Haut, während ich zähneknirschend fragte: „Und was hat der Arzt herausgefunden?"
Michi sah mich wieder an, doch diesmal hatte er Tränen in den Augen, was mich schockierte. Ich hatte ihn noch nie zuvor weinen sehen.
Bevor er den Mund öffnete, bereitete ich mich innerlich bereits auf das Schlimmste vor.
„Sie … sie hatte unzählige Narben, Fesselmale, Hämatome. Als er sie genauer untersuchte, stellte er fest, dass sie bereits seit Jahren vergewaltigt worden war. Er fand innere Risse und schwere Schwellungen. Alpha … sie war gerade einmal achtzehn. Weißt du, was das bedeutet?"
Mir fehlten die Worte, bevor mein Wolf Storm schlagartig die Kontrolle übernahm und mein ganzes Büro vor lauter Hass und Abscheu auf den Alpha des Remmorudels verwüstete.
Während er tobte, geisterte mir nur ein einziger Gedanke durch den Kopf: Was, wenn meine Gefährtin gerade genau das Gleiche durchmacht?








































