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Mit dir verbunden

Kapitel 2.

ANNA

Mein Herz rast und meine Augen brennen vor Aufregung.

Dieser gutaussehende Damitry geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

Als Ray fertig ist, treffen wir uns draußen zum Mittagessen.

„Anna, bist du noch bei uns?“, holt mich Rays Stimme aus meiner Träumerei zurück.

„Ja?“, antworte ich und spüre, wie mir die Röte ins Gesicht steigt.

„Deine Bestellung. Denkst du etwa an diesen attraktiven Kerl?“, fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln.

„Ach was.“ Ich versuche mein errötetes Gesicht zu verbergen, aber es gelingt mir nicht wirklich.

Nach dem Essen beschließen wir, noch ein bisschen zu bummeln.

„Lass uns zu J.Crew gehen“, schlägt Ray vor. Seit ich Damitry gesehen habe, bin ich ziemlich schweigsam geworden. Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

„Klar, warum nicht?“, erwidere ich schüchtern.

Als wir ankommen, sehe ich ihn sofort. Er steht neben einer wunderschönen Frau und betrachtet einige Kleider.

Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, aber mein Blick ist wie magisch auf ihn gerichtet.

Er schaut auf und unsere Blicke treffen sich.

Er flüstert der schönen Frau etwas zu, ohne den Blick von mir abzuwenden. Wir starren uns weiter an.

Mit selbstsicheren Schritten kommt er auf uns zu. Er bewegt sich, als gehöre ihm der ganze Laden. Er strahlt Selbstbewusstsein und Anmut aus - und ist wirklich groß, bestimmt 1,90 m.

„Hallo, Annabeth.“ Seine tiefe Stimme klingt wie Musik in meinen Ohren.

Ich kann nicht leugnen, dass dieser Mann mich fasziniert.

Aber ich ermahne mich zur Vorsicht. Ich will mich nicht zum Narren machen.

„Hallo, Damitry“, erwidere ich mit einem freundlichen Lächeln und versuche, genauso selbstsicher zu wirken wie er.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen.

„Welche Frage?“, frage ich verwirrt.

„Na, ob du mit uns etwas trinken gehen möchtest?“ Seine Stimme klingt neckend.

„Ach so. Tja, ich bin eigentlich mit meiner Freundin Rachelle hier zum Einkaufen. Ich kann sie schlecht einfach so stehen lassen“, antworte ich mit einem entschuldigenden Lächeln.

„Sie kann natürlich mitkommen. Je mehr, desto besser“, erwidert er mit einem jungenhaften Grinsen.

Er wartet gespannt auf meine Antwort.

Es fühlt sich an, als würde die Zeit stillstehen. Ich nehme nur noch ihn wahr.

Die schöne Frau gesellt sich zu uns.

„Hi!“ Ihre Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich blicke in ihre strahlend blauen Augen.

„Hi“, bringe ich etwas atemlos hervor.

„Damitry.“ Sie stupst ihn mit der Schulter an.

„Annabeth, das ist meine Schwester Dominique. Dominique, Annabeth“, stellt er uns vor und verdreht dabei gespielt genervt die Augen.

„Schön, dich kennenzulernen, Annabeth“, sagt sie mit einem herzlichen Lächeln.

„Ganz meinerseits“, erwidere ich und versuche, genauso freundlich zurückzulächeln.

„Anna, du machst ja heute richtig neue Bekanntschaften“, bemerkt Ray neben mir und strahlt.

„Hi, ich bin Rachelle, Annas beste Freundin“, stellt sie sich Dominique vor.

„Na, wie wär's? Habt ihr Lust, mit uns was trinken zu gehen? Dann kann ich endlich eine Pause vom Shoppen einlegen“, fragt Damitry und wischt sich theatralisch die Stirn, als hätte er gerade einen Marathon hinter sich.

Wir müssen alle lachen, als wir gemeinsam J.Crew verlassen.

In der Bar sitzen wir uns gegenüber. Ray und Dominique unterhalten sich angeregt über Mode.

Zwischendurch macht Damitry immer wieder witzige Bemerkungen über die Klamotten seiner Schwester aus Kindertagen. Man merkt, wie sehr er sie mag, und auch sie spricht voller Stolz von ihm.

„Ich muss mal kurz verschwinden“, kichert Dominique.

„Warte, ich komm mit!“ Ray springt auf und die beiden verschwinden Richtung Toilette.

„Annabeth, ich finde dich wirklich faszinierend. Ich würde dich gerne näher kennenlernen, bevor ich dich zu der Meinen mache“, sagt Damitry mit einem charmanten Lächeln und einem begehrlichen Blick.

Seine blauen Augen scheinen direkt in meine Seele zu blicken.

Ich schlucke und räuspere mich.

Ich weiß nicht so recht, was ich darauf antworten soll. Aber ich will mich von diesem attraktiven Mann nicht aus der Fassung bringen lassen.

„Na, da nimmst du den Mund aber ganz schön voll“, erwidere ich und schenke ihm mein verführerischstes Lächeln.

Ich denke mir, dass ich dieses Spiel auch spielen kann.

Dann wende ich den Blick ab, als ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht steigt.

Er rückt näher an mich heran und raunt mir mit einem hungrigen Lächeln zu:

„Dein Körper sagt mir aber etwas ganz anderes.“

Ich merke, dass ich in Schwierigkeiten stecke. Aber so leicht gebe ich nicht auf.

Zum Glück kommen in diesem Moment Ray und Dominique lachend zurück. Damitry lehnt sich in seinem Stuhl zurück, schaut mich aber weiterhin mit diesem Lächeln an, das mich ganz schwach macht.

„Na Anna, belästigt dich mein kleiner Bruder?“, fragt Dominique lachend und blickt zwischen uns hin und her.

Damitry legt theatralisch die Hand aufs Herz, als hätten ihn die Worte seiner Schwester zutiefst getroffen. Mit schief gelegtem Kopf setzt er eine unschuldige Miene auf.

„Ich würde sie doch nie belästigen. Für wen hältst du mich, Schwesterherz?“, erwidert er mit sanfter, liebevoller Stimme.

„Ja ja, er kann eben charmant sein, mein Brüderchen“, meint Dominique, als sie sich neben ihn setzt.

Ray und ich müssen lachen. Wer braucht schon Fernsehen, wenn man den beiden den ganzen Tag zuschauen kann?

Ray und Dominique tauschen noch Nummern aus und wir verabreden uns zum Tanzen für später.

Dann machen wir uns auf den Heimweg, um unsere Einkäufe auszupacken.


Zu Hause gönne ich mir erst mal eine wohltuende Dusche. Die kann ich nach der Begegnung mit dem attraktiven Damitry wirklich gut gebrauchen. Unwillkürlich frage ich mich, wie sich wohl seine Lippen auf meinen anfühlen würden und seine schönen Hände...

Ich ermahne mich, nicht so zu denken. Schließlich kenne ich ihn kaum.

Frisch geduscht wickle ich mir ein Handtuch um den Körper, trockne meine Haare mit einem zweiten ab und gehe in mein Schlafzimmer.

Dort finde ich Ray, die frustriert in meinem Kleiderschrank wühlt.

„Ray? Was machst du da?“, frage ich verwundert.

„Du brauchst was richtig Heißes“, antwortet sie mit großen Augen. „Ich hab's!“

Triumphierend hält sie mir mein rotes Kleid entgegen. Es ist ziemlich kurz und zeigt viel Haut. Wir nennen es den „Männerfresser“.

Ich schaue abwechselnd auf das Kleid und meine aufgeregte Freundin.

„Wieso soll ich das anziehen?“, frage ich verwirrt.

„Na hör mal, dieser Traummann Damitry wird da sein und er steht total auf dich“, antwortet sie und zwinkert mir zu. Wir kichern wie kleine Mädchen.

Während Ray duscht, föhne ich meine langen, dichten braunen Haare, die mir fast bis zum Po reichen. Ich beschließe, sie offen zu tragen. Meine dunkelgrünen Augen kommen in dem roten Kleid besonders gut zur Geltung.

Ich trage etwas Make-up und Lipgloss auf, schlüpfe in meine schwarzen High Heels - fertig.

Ich nehme mir vor, den Abend in vollen Zügen zu genießen.

Ray trägt ihr gewagtes schwarzes Kleid, das jede Kurve ihres Körpers betont und viel Haut zeigt. Dazu silberne High Heels.

„Fertig?“, fragt sie mit einem breiten Grinsen.

„Klar, lass uns Spaß haben.“ Ich schenke ihr mein strahlendstes Lächeln.

Sie schreibt Dominique noch schnell, wo wir uns treffen, und dann machen wir uns auf den Weg.

Der Club ist brechend voll. Eine lange Schlange von Menschen wartet darauf, eingelassen zu werden. Dominique wartet schon draußen auf uns. Als sie uns sieht, winkt sie uns zu sich.

„Hey, ihr seht beide umwerfend aus“, begrüßt sie uns mit ihrem strahlenden Lächeln. Sie trägt ein kurzes rosa Kleid, das ihr bis zu den Knien reicht.

„Hi Dominique“, grüßt der Türsteher sie freundlich, als wir zum Eingang gehen.

„Hey Jade. Das sind meine Freundinnen Ray und Anna.“

Jade schenkt uns ein strahlendes Lächeln und öffnet die Tür für uns.

„Wow.“

Der Club ist wirklich schick. Im hinteren Teil gibt es VIP-Bereiche, in der Mitte eine Tanzfläche mit DJ-Pult, eine große Bar und einige Tische.

Alles glitzert und funkelt!

Es ist brechend voll. Dominique führt uns zu einem VIP-Bereich.

Dort sitzt Damitry und unterhält sich mit zwei anderen Männern. Er sieht umwerfend aus in seiner Jeans und dem weißen T-Shirt, die Haare lässig zerzaust - sexy und gefährlich zugleich. Man sieht ihm an, dass er viel trainiert. Er ist sehr muskulös, aber nicht übertrieben.

„Hey Leute, das sind meine Freundinnen Rachelle und Annabeth. Mädels, das sind Xander und Jordan.“

Xander steht auf, um uns zu begrüßen. Er ist groß und muskulös, mit schönem schwarzen Haar, dunkelblauen Augen und sehr sinnlichen Lippen.

Er ist sehr attraktiv und weiß das auch. Er wirkt wie ein typischer Bad Boy - Vorsicht geboten!

„Hallo, Ladies“, sagt er und schüttelt mir die Hand.

Jordan steht ebenfalls auf, um Getränke zu bestellen.

Er ist nicht ganz so muskulös wie Damitry und Xander. Er sieht eher aus wie der nette Junge von nebenan. Mit seinem goldblonden Haar und den braunen Augen wirkt er süß und unschuldig. Er ist auch etwas kleiner als Damitry und scheint ein netter Kerl zu sein.

„Was möchtet ihr trinken?“, fragt er im Gehen.

„Bring einfach ein paar Shots und Dirty Martinis mit“, antwortet Damitry.

Ray lächelt, zwinkert mir zu und dreht sich um, um Jordan zu folgen.

„Ich komm mit und helfe dir beim Tragen.“ Sie schenkt ihm ihr verführerischstes Lächeln. Er grinst charmant zurück und gemeinsam verschwinden sie Richtung Bar.

Ray sollte die Chance nutzen und ihn sich schnappen!

Nach ein paar Drinks beschließen wir zu tanzen. Ray schnappt sich Jordans Hand.

Ich würde gerne Damitrys starke Hand nehmen, entscheide mich aber dagegen und greife stattdessen nach Xanders Hand. Dominique und Damitry schauen überrascht zu uns rüber, aber ich ignoriere sie und wir gehen zur Tanzfläche.

Xander zieht mich eng an sich und legt seine Hände auf meine Hüften. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und wir beginnen uns im Takt zu bewegen. Er ist so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren kann.

Ich beschließe, das Spiel ein bisschen anzuheizen.

Ich drehe mich um, sodass mein Rücken an seiner Brust liegt, und wir bewegen uns lasziv aneinander.

Dann dreht er mich wieder zu sich und schaut mir tief in die Augen. Sein Blick ist voller Verlangen. Ich sehe, dass ich diesen Mann nicht kalt lasse.

„Spiel nicht mit dem Feuer, wenn du nicht bereit bist, dich zu verbrennen“, raunt er mir mit einem verführerischen Lächeln zu.

Meine Knie werden ganz weich.

Wenn er mich nicht festhalten würde, würde ich wohl auf der Tanzfläche zusammensacken.

Ich hole tief Luft und schenke ihm mein verführerischstes Lächeln.

Er zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich leidenschaftlich.

Unsere Lippen bewegen sich sanft, aber hungrig aufeinander. Ich öffne leicht meinen Mund und er übernimmt die Führung. Ein leises Seufzen entfährt mir.

Er löst sich von mir. Unsere Stirnen berühren sich. Wir atmen beide schwer.

„Du schmeckst so gut. Aber ich will mehr von dir. Süße Anna, du steckst in Schwierigkeiten.“ Er gibt mir noch einen kurzen Kuss und wir tanzen weiter.

Ich spüre Damitrys Blick in meinem Rücken brennen.

Er muss den Kuss mitbekommen haben.

Xander und ich gehen zurück in den VIP-Bereich. Wir sehen beide, dass Damitry ziemlich aufgebracht wirkt. Sein Kiefer ist angespannt und er funkelt uns wütend an.

Ich verstehe nicht warum. Wir haben doch nichts Falsches getan.

Bevor Xander etwas sagen kann, springt Damitry auf und stürmt auf die Tanzfläche. Im Vorbeigehen schnappt er sich eine Blondine. Sofort sind ihre Hände überall auf seinem Körper.

Es sieht zumindest so aus, als würde er es genießen.

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