Rendezvous im Kleiderschrank - Buchumschlag

Rendezvous im Kleiderschrank

V.J. Villamayor

Kapitel 2

"Garretts freie Hand zog die Körbchen von Biancas BH nach unten, so dass ihre großen Brüste heraussprangen.

Durch ihre schweren Atemzüge wippten ihre Brüste, obwohl sie sich nicht bewegte. "Garrett..."

"Ich hatte einen beschissenen Tag, BumbleBee. Mach, dass ich mich besser fühle."

Mit dieser Erlaubnis stürzte Bianca nach vorne und schlug seine Hand zur Seite. Ihre verführerischen roten Lippen verschlangen ihn und glitten über die Spitze seines Schwanzes bis hinunter zum Ansatz.

Sie wippte mit dem Kopf und schmeckte den salzigen Geschmack seines Schwanzes, während ihre Hände ihn fest umschlossen und hoch- und runterbewegten. Sie fuhr mit ihrer Zunge über die dicken Adern seines Schwanzes. Speichelfäden hingen zwischen ihrem Mund und seinem Schwanz.

Über ihr stöhnte Garrett in Ekstase. Bianca hatte einfach den Mund einer Göttin. Er war heiß, feucht und sie würgte nicht einmal an seinem Umfang und seiner Länge. Sie stöhnte und die Vibrationen machten das Erlebnis noch viel besser.

Garrett packte ihren Hinterkopf und stieß seinen Schwanz hart in ihren Mund, immer und immer wieder, während Bianca ihn gierig aufnahm. Ihre Hände glitten zu Garretts Arsch und sie zog ihn noch näher an sich, was ihn dazu ermutigte, noch fester zu stoßen.

"Ich könnte jetzt in deinem Hals abspritzen. Verdammt, das ist so geil!"

Plötzlich zog Garrett Bianca an ihren gewellten Haaren hoch. Bianca stolperte auf ihre Füße und kam zum Stehen.

Er drehte sie herum und schob sie zu den Regalen, an denen er lehnte, beugte sie vor und schob ihr den Rock bis zur Taille hoch.

Biancas Muschi war so nass, ein paar Tropen rannen an ihrem Bein herunter und Garrett beugte sich kurz hinunter, um an ihrem Oberschenkel zu lecken und sie zu schmecken.

"Du magst es, meinen Schwanz zu lutschen, nicht wahr?", flüsterte er ihr ins Ohr, während er ihren Slip beiseite schob, sich zwischen ihre Schenkel drückte und seine Hände um sie schlang, um ihre Brüste zu drücken.

"Es macht dich an, wenn ich meinen Schwanz in deiner Kehle habe, was? Ich kann spüren, wie feucht du wegen meinem verdammten Schwanz bist."

Bianca konnte nicht anders, als sich zu winden, ihr Stöhnen wurde von ihrer Faust gedämpft, die sie sich in den Mund stopfte.

Garrett biss in ihr Ohrläppchen, während er ihre Titten streichelte. Sie waren größer als eine Handvoll und das Gefühl in seinen Händen machte ihn noch härter.

Er senkte seinen Mund, um an der empfindlichen Stelle in der Mulde hinter ihrem Ohr zu saugen und stieß in sie hinein, während er ihre Brüste weiter massierte.

Bianca stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Sie brauchte das. Gott, sie brauchte das. Schnelles, animalisches Ficken.

Garrett hielt ihre Titten fest in seinen Händen und hämmerte mit seinen Hüften gegen ihren raus gestreckten Arsch. Die Geräte in den Regalen begannen um sie herum umzufallen, aber das hielt seinen Rhythmus nicht auf.

Seine Augen konzentrierten sich auf das Wackeln ihres Hinterns, während seine Hüften in hungrigen Stößen gegen sie schlugen. Seine Stöße wurden härter und rauer und Biancas Schreie wurden viel zu laut, als dass ihre Faust sie hätte dämpfen können.

Garrett legte ihr einen Arm um die Hüften und legte ihr eine Hand auf den Mund, um sie zu beruhigen.

"Erregt dich der Gedanke, erwischt zu werden, BumbleBee? Du willst doch, dass diese Forscher deine Muschi und deine Titten sehen, oder?

Vielleicht lasse ich das nächste Mal einfach die Tür offen, dann kann jeder zusehen, wie ich dich fickte?" Garrett stöhnte in Biancas Ohr.

Sein heißer Atem kitzelte sie, seine Worte erregten sie und sein Schwanz pochte wie wild in ihr. Das war alles zu viel.

Hinter Garretts Hand wurden Biancas Schreie immer lauter. Ihr Innerstes verkrampfte sich durch den bevorstehenden Orgasmus, aber das trieb Garrett nur noch mehr an, sie schneller und härter zu ficken, bis sie mit seinem letzten Stoß gemeinsam zu einem atemberaubenden heißen Orgasmus kamen.

Garrets Hand glitt von Biancas Lippen und sie hinterließen einen Abdruck ihres scharlachroten Lippenstifts auf seiner Handfläche. Er zog sich langsam zurück und stieß ein zufriedenes Stöhnen aus.

"Fuck...!" Bianca schwankte, während sie sich schnell ihre Kleidung zurechtrückte. Ihre Beine waren wackelig. Zum Glück war sie ein Profi im Tragen hoher Absätze. In ihrer Routine holte sie ihr Schminketui heraus und brachte ihr verschmiertes Make-up in Ordnung.

"Du hast Lippenstift auf meinem Schwanz hinterlassen." Garrett kicherte. "Den lasse ich da, bis ich nach Hause komme."

"Du bist ein Freak, Garrett."

"Du weißt, dass du es liebst."

Bianca beobachtete Garretts Grinsen, als er seinen Schwanz wieder in seine Hose steckte. "Das musst es verdammt noch mal wissen. Wir sehen uns."

Das Ende

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